Viele Selbständige glauben, sie könnten erst dann digitale Produkte verkaufen, wenn sie Tausende Follower auf Instagram oder eine riesige E-Mail-Liste haben. Doch das ist ein Trugschluss. Der Gedanke „Ich bin noch nicht groß genug“ hält viele davon ab, überhaupt anzufangen. Die Wahrheit ist: Mit den richtigen Produkten kannst du auch mit einer kleinen Reichweite erfolgreich sein – manchmal sogar erfolgreicher, weil du nah an deiner Zielgruppe bist.
Das Problem: Warten auf Reichweite
- Social Media suggeriert: Ohne viele Follower keine Verkäufe.
- Viele verschieben ihren Start immer wieder, in der Hoffnung, erst noch „größer“ werden zu müssen.
- Dadurch entgeht ihnen gerade am Anfang wertvolles Einkommen – und vor allem die Chance, Erfahrungen zu sammeln.
Stell dir vor: Du wartest auf den perfekten Moment – aber in dieser Zeit verpasst du Verkäufe, neue Kundenkontakte und wertvolle Lerneffekte.
Die Lösung: Digitale Produkte, die auch mit wenigen Kunden funktionieren
Digitale Produkte sind skalierbar, flexibel im Preis und lassen sich einfach anpassen. Besonders geeignet für den Start sind Angebote, die:
- sofortigen Nutzen bringen (z. B. eine Checkliste),
- leicht zu verstehen sind (kein 10-Stunden-Kurs nötig),
- und auch in kleiner Stückzahl Verkäufe ermöglichen (du musst nicht 100 Kunden haben, um die ersten 5 Verkäufe zu schaffen).
13 digitale Produkte für den Start
- Checklisten – schnell erstellt, sofort nutzbar, z. B. „10 Schritte zur perfekten Instagram-Bio“.
- Vorlagen – Social-Media-Posts, E-Mail-Texte, Planer, Excel-Sheets.
- E-Books – dein Wissen kompakt als PDF, z. B. „Der 5-Tage-Ernährungs-Reset“.
- Mini-Kurse – kurze Video- oder PDF-Kurse, die ein konkretes Problem lösen.
- Workshops (mit Aufzeichnung) – live durchgeführt, danach immer wieder verkaufbar.
- Planer & Kalender – digitale Downloads für Organisation, Fitness, Business.
- Rezept- oder Ideen-Sammlungen – z. B. „20 schnelle Dessert-Rezepte“ oder „15 Bastelideen mit Kindern“.
- Tutorial-Videos – Schritt-für-Schritt-Erklärungen, z. B. für Technik oder DIY.
- Audioguides oder Meditationen – für Achtsamkeit, Coaching oder Sprachkurse.
- Design-Pakete – Canva-Templates, Icons, Grafiken.
- Fotopakete – Stockbilder oder Spezialbilder für bestimmte Branchen.
- Mitgliederbereiche – monatliche Inhalte im Abo (z. B. Rezepte, Business-Impulse).
- Bundles – mehrere kleine Produkte kombiniert, sodass der Wert steigt.
Beispiele aus der Praxis
- Eine Fotografin verkauft ein Mini-Bundle mit 20 Presets für Bildbearbeitung.
- Ein Coach erstellt eine einfache Checkliste „10 Schritte zu besserem Zeitmanagement“ – sofort downloadbar für 9 Euro.
- Eine Ernährungsberaterin entwickelt einen Wochenplaner mit Rezepten für gesunde Mahlzeiten.
- Eine Floristin verkauft ein PDF mit „15 kreativen Ideen für Tischdeko im Frühling“.
- Ein Thermomix-Berater erstellt eine Rezept-Sammlung für schnelle Abendessen – und gewinnt so nebenbei neue Kunden.
- Ein Immobilienmakler bietet eine Checkliste „5 Dinge, die du vor dem Hausverkauf unbedingt erledigen solltest“ als Mini-Produkt an.
Du brauchst keine riesige Reichweite, um digitale Produkte erfolgreich zu verkaufen. Mit kleinen, klaren Lösungen kannst du deine Expertise sofort sichtbar machen, deine ersten Verkäufe erzielen und Schritt für Schritt eine stabile Einkommensquelle aufbauen.
Warte nicht, bis „irgendwann“ die perfekte Reichweite da ist. Fang jetzt an – mit dem Wissen, das du bereits hast. Jede verkaufte Vorlage, jedes kleine E-Book und jede Checkliste ist ein Schritt in deine digitale Unabhängigkeit.
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