Wie oft denkst du „Ich bin zurück, ich hinke hintedrein“?
«Ich bin nicht mehr in meinem Zeitplan.»
Wie fühlt es sich an, wenn du solche Gedanken hast?
Meistens nicht so gut oder? Es fühlt sich dann eher ängstlich, besiegt, überwältigt…an.
Aufgrund dieser Gefühle schaffst du dir kein gutes Fundament um weiter zu machen.
Du denkst, es ist eine Tatsache, was ist wenn ich dir sage, dem ist nicht so.
In deinem Kalender steht von 14.00 bis 14.30 Uhr wirst du deine eMails bearbeiten. Jetzt ist es 15.10 Uhr und du bist immer noch an deinen eMails.
Dein Gehirn denkt, «hey Nadja, du hinkst hintendrein» du sagst das zu dir selber.
Wenn du das dann glaubst, kannst du dich nicht neu orientieren.
Du steckst fest, und kommst gar nicht mehr vom Fleck. Soll ich jetzt die Mails beenden und bei der nächsten Aufgabe beginnen? Aber ich bin ja schon zu spät.
Was ist, wenn du dir erlaubt zu denken, es gibt kein «nachhinken». Das wir nicht zurück sind.
Wenn wir unsere Gedanken neu setzen.
Ich bin immer pünktlich. Nicht in Eile.
Das Geheimnis besteht darin, neu zu kalibrieren, anzupassen und neugierig zu fragen, warum ich den Plan, den ich mir selbst gesetzt hatte, nicht befolgt habe.
Ich bin nie zurück. Ich bin immer genau dort, wo ich sein soll.
Ich werde die Lösung für den Abschluss des Projekts herausfinden, auch wenn dies nicht der erste Weg ist, den ich mir vorgestellt habe.
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