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4 Schritte – Wie du es schaffst keine Geldsorgen zu haben

04/06/2018 by Erfolgreich im Alltag 2 Kommentare

Geldsorgen ade

 

Hier habe ich dir ein paar gute Tipps, wie du dein Einkommen auf die nächste Stufe bringen kannst. Wie du deinen Geldsorgen ade sagst.

 

Vorneweg, wenn wir uns Sorgen um das liebe Geld machen, dann sieht das schon nach unserer Realität aus. Das stimmt in dem Falle ja auch, wir sagen uns dies selber tag täglich, wenn wir Sorgen haben, dass zu wenig Geld da ist.

Aus dieser Denkweise müssen wir jedoch herauskommen. Es wird nicht plötzlich ein Geldsack auf dich Fallen und alle deine Sorgen sind weg. Das funktioniert nicht so. Alles beginnt mit dem was wir denken. Was können wir denn dagegen tun, gegen diese Sorgen die wir täglich haben?

 

Das witzige am Gesetz der Anziehung ist, dass wir immer mehr von dem bekommen, was wir bereits haben. 

 

Ist dir schon mal aufgefallen, dass wenn wir so richtig über Geld gestresst sind, dass es dann nur noch schlimmer wird?

Es kommen noch mehr unerwartete Rechnungen, Dinge gehen kaputt die immer funktionierten.

All dieses „schlecht“ Zeugs kommt dann auf uns zu und vermischt alles miteinander. Dann haben wir nicht nur Geldsorgen sondern es können schulische Probleme auftauchen, Sorgen am Arbeitsplatz oder in der Beziehung. Es breitet sich auf alle Dinge in unserem Leben aus. Natürlich erschaffst du dir dies nicht extra, aber deine falsche Denkweise fördert dies alles.

Jedes noch so kleine Problem fühlt sich dann an, als wenn es nur noch schlimmer und schlimmer wird. Also, was sollen wir tun, wenn wir uns Sorgen um Geld machen?

 

1. Gib deinen Ängsten eine Stimme

Schreibe dir deine Ängste auf, oder sprich deine Ängste laut aus. Damit du erkennst, was denn wirklich deine Sorgen sind.

Manchmal machen wir uns Sorgen oder haben Angst, obwohl wir gar nicht richtig wissen, was eigentlich der wahre Grund ist. Da ist auch nicht immer wirklich ein Problem vorhanden, aber warum fühlen wir uns dann so?

Manchmal geht es nur darum den nächsten Schritt zu machen, diese Entscheidung zu treffen. Solange wir das nicht tun, fühlen wir uns voller Ängste. Übe dich darin zu wachsen, weiter zu gehen. Dieses Buch erklärt es sehr gut. 

Wir dürfen uns nicht selber sabotieren mit unseren Ängsten. Es ist wirklich wichtig, dass wir unsere Ängste greifbar machen.

Worüber machst du dir gerade Sorgen?

  • machst du dir Sorgen über deine Rechnungen?
  • machst du dir Sorgen, dass du zu wenig Kunden hast?
  • machst du dir Sorgen über etwas das noch gar nicht passiert ist?
  • machst du dir Sorgen wie du etwas überstehen sollst?

 

2. Erstelle einen Plan

Wenn wir unsere Ängste definiert haben, sie nieder geschrieben haben, können wir beginnen aktiv zu werden. Wir erstellen einen Plan, damit wir uns besser fühlen.

Du kannst Versicherungen abschliessen, oder du befürchtest du wirst zu wenig Einnahmen haben, dann schreibe auf was du effektiv brauchst, was gibt es für Alternativen, umziehen oder eine günstigere Wohnung etc. Wir stehen immer vor Herausforderungen, jedoch statt den Kopf in den Sand zu stecken, sollten wir lernen wie wir damit umgehen können.

Das machen wir, indem wir uns einen Plan festlegen.

Dann wissen wir auch was wir benötigen, sonst ist immer das fahle Gefühl da von…“ich habe zu wenig Geld“. Wenn du aber weisst, du benötigst exakt diese Mindestmenge die du dir ausgerechnet hast, dann wirst du schnell feststellen, oh das kriege ich hin. Das beruhigt mich.

Wenn du nicht weisst, wie dein Geschäft mehr Geld abwirft, oder du zu mehr kommst, probiere meinen einfachen Businessplan aus. 

 

 

3. Kenne deine Zahlen

Wie viel brauchst du jetzt wirklich?

Wie viel willst du verdienen? Weisst du das überhaupt? Hast du dir schon einmal Gedanken darüber gemacht?

Oft, wenn Frauen sich Sorgen um Geld machen, ist es nur dieses vage Gefühl und sie wissen wirklich nicht, wovor sie Angst haben und sie wissen wirklich nicht, wie sie es überhaupt beheben können.

Aber – sie wissen oft, wie viel sie brauchen.

Sie sagen einfach: „Universum, sende mir mehr Geld“, und dann finden sie einen Cent auf der Strasse und denken: „Das ist nicht das, was ich mir vorgestellt habe…..“

Nein, denn so kann es nicht funktionieren, das Universum wird dir sagen….

hey gib mir genau durch was…sei genauer

Also finde es heraus …

Wie viel benötigst du, damit du dir keine Sorgen machen musst?

Schreibe dir diese Zahl auf. Ich selber weiss genau, was ich im Durschnitt jeden Tag verdienen will. Ich errechne mir ein mögliches und umsetzbares Ziel und arbeite daran bis ich es erreicht habe. Wenn es dann soweit ist, lasse ich es ein Weilchen so, freue mich daran und setze mir neue Ziele.

So vage Äusserungen funktionieren nicht.

 

4. Sei dir bewusst, du bist genug so, genau so wie du bist

Du bist genug

Du machst genug und du machst das grossartig.

Warum diese Aussagen so wichtig sind?

Wir müssen dieses Gefühl los werden, von…ach ich muss noch mehr tun, ich sollte und müsste….

Wenn wir dieses Gefühl von Mange immer in uns tragen, werden wir dies auch in uns haben, wenn dann doch einmal einen Sack voll Geld im Garten landet. Geld wird dann unser Problem, von der Sorge nicht lösen. Wir werden immer noch diese Ängste spüren, egal wieviel Geld du hast. Ein armer Bauer kann sich viel reicher und glücklicher fühlen als ein Millionär. Es kann aber auch umgekehrt sein. Von daher, wählen wir doch die Variante uns immer gut zu fühlen, ohne Sorgen zu haben und trotzdem viel Geld zu haben.

Geld alleine löst das Problem nicht um unsere Sorgen weg zu haben.

Dann werden neue Sorgen aufkommen. Wichtig ist, dass wir lernen, dass wir am besten gar keine Sorgen mehr in uns haben. Und das ist wirklich möglich, und zwar ab jetzt. Du musst auf nichts warten.

Das ist wie ein Raucher, wenn er jetzt die letzte Zigarette geraucht hat, ist er ein Nichtraucher. Genau in diesem Moment, wenn er dann aufhört zu rauchen, ist er Nichtraucher:-)

Geld löst nicht dein Gefühlsproblem

Wenn du dich gut fühlst und dein Geld gut findest, kannst du Maßnahmen ergreifen, um etwas dagegen zu tun. Du kannst deine Fülle wachsen lassen, weil du nicht von einem Ort des Mangels kommst.

 

Zur Erinnerung:

Wenn du dir Sorgen um Geld machst:

1. Höre auf deine Ängste – Schreibe deine Sorgen auf-

2. Erstelle dir einen Plan – Was muss ich tun, damit ich mich sicher fühle?

3. Kenne deine Zahlen – Es erleichtert, wenn du weisst wie viel du brauchst.

4. Sei dir bewusst, du bist genug – Du kannst es, es reicht was du tust, fühle dich gut.

 

Auf ein sorgenfreies Leben:-) Bis am Mittwoch oder täglich bei meiner Insta Story, freue mich auf dich.

 

 

Kategorie: Deine persönliche finanzielle Einstellung (Ansicht), Finanzielle Probleme, Gesetz der Anziehung / LOA Stichworte: Geld, Geldsorgen

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Brigitte meint

    30/01/2019 um 22:50

    Liebe Nadja,
    ich bin froh, dass ich dich gefunden habe. Du bist mir eine Stütze und Inspiratorin auf meinem Weg zur konkreten Schuldenfreiheit und der Übernahme weiterer Verantwortung, du hast mich erreicht, durch dich bin ich ins Handeln gekommen. Danke, dass du da bist.

    Zum Antworten anmelden

Trackbacks

  1. Your personal financial attitude (view) – E-Commerce Revolution sagt:
    01/09/2020 um 7:44 Uhr

    […] it already looks like our reality. That’s right in that case, we tell ourselves this … nadjahorlacher.ch… #money […]

    Zum Antworten anmelden

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Bis 29 Angestellt. Fristlos entlassen. Ab nach Nepal, weiter auf die Philippinen. Eigenes Business (Nardias Natürlich Kokosnuss, Förderprojekt Philippinen) INardias Natürlich Kokosnuss begonnen. Mittlerweile 3 Kinder. Immobilie gekauft und mit 41 mit Aktien und ETF's begonnen. Wo ein Wille da ein Weg. Ja, in den letzten 10 Jahren hat sich viel getan. Auch du kannst das. Beginne jetzt, es ist nie zu spät. Beginne auch dann, wenn du Hausfrau und Mutter bist. Gerade dann, sonst bist du schnell in einem goldenen Käfig. Interview mit Nadja
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