Sein Geld zu managen ist nicht einfach. Wenn es so wäre, würde es nicht so viele Bücher, Workshops, Seminare und Sendungen darüber geben.
Ich hatte Glück, dass meine Mutter mir sehr früh das Briefumschlag-System beigebracht hat. (sie macht das auch immer noch so:-) Sie hat uns früh beigebracht, wie man spart und mit dem Geld umgeht. Dafür bin ich sehr dankbar, denn wenn man dies nicht mit auf den Weg bekommt, woher solltet ihr es denn lernen, oder wissen?
Der Umgang mit Geld muss gelernt werden, trainiert werden.
Auch wenn es bis jetzt bei dir nicht so gefruchtet hat, oder du in Schulden steckst, es gibt Möglichkeiten. Es ist nicht einfach zum finanziellen Frieden zu kommen, aber jeder von uns kann das schaffen. Echt jeder. Und wenn du den hast, wirst du so dankbar sein. Ich meine damit nicht, dass du mehr Geld haben musst, mehr verdienen musst. Nein, es liegt eher darin, weniger auszugeben:-)
Kommen wir zu den versprochenen 5 Punkte
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Erstelle einen Plan
Wenn du einen Ausflug machst, wenn du in die Ferien verreist, wenn du deine Ausbildung machst…..etc. überall dafür machst du dir doch einen Plan. Der muss nicht voll detailliert sein, aber die Richtung wirst du wissen. Du wirst wissen ob du Winterkleider oder Sommerkleider einpacken musst. Dasselbe ist es mit dem Geld. Wir brauchen auch einen Plan dafür. Dieser nennt sich „Budget“. In einem Budget schreibst du dir ein, wie viel du verdienst und was du für was ausgeben möchtest. Du entscheidest wohin dein Geld fliessen soll. Du entscheidest ob du dir diese teure Jacke leisten möchtest, dafür vielleicht 2 Wochen von Reis und Bohnen leben möchtest. Aber vielleicht liegt ja auch beides drin, auch gut:-) (Hier erkläre ich dir wie du dein Budget erstellen kannst)
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Halte am Plan fest
Oh so einfach sich das anhört, ich weiss wie schwierig es ist. Wie schnell sehen wir etwas und Schwupps sind wir nicht mehr auf Kurs. „Ach, nur dieses eine mal…“ tja und dann noch einmal und dann sagst du dir…:“was solls ich bin eh nicht mehr auf Kurs“. Bitte drucke dir dein Budget ein paar mal aus und hänge es überall hin, oder lege es in Schubladen die du immer benötigst. Damit du immer daran erinnert wirst. Probiere als Ziel, mal 1 Monat auf Kurs zu bleiben. Oder vielleicht einfach mal wenigsten 1 Woche, 1 Woche knallhart dran bleiben. Das ganze ist eine Gewöhnungssache, wir brauchen rund 30 Tage bis wir uns an etwas neues gewöhnt haben. Also gib dir auch diese Zeit.
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Lege deinen Notgroschen auf die Seite
Bringe 500.- oder 1000.- Euro oder Franken so schnell wie möglich auf die Seite. Das ist deine Sicherheit. Von diesem Notgroschen kannst du nehmen, wenn unvorhergesehenes eintrifft. Dann bringt dich dies nicht sofort weg vom Kurs. Dieser Notgroschen ist soooo wichtig. Es ist ein grosser Schritt zu deiner finanziellen Freiheit. Fülle ihn aber sofort wieder auf. Sodass du immer diesen Betrag auf der Seite hast, falls zb dein Kühlschrank kaputt geht, deine Autobatterie, eine Arztrechnung etc. Und noch was….sei dir bewusst, es wird immer was kommen. Es gibt nicht den Moment wo du sagen kannst, sooooo jetzt wird mal eine Weile Ruhe sein. Nein, bereite dich vor, es gibt immer was. Daher legen wir dies auch auf die Seite.
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Keine Schulden mehr
Dein Ziel muss sein —> Schuldenfrei. Wenn du bereits Schulden hast, dann beginne langsam aber stetig abzubauen. Hier zeig ich dir wie. Wenn du noch keine Schulden hast, dann bleib dabei. Mach niiiiieee Schulden. Jede Schuld muss wieder bezahlt werden und dann noch mit Zinsen. Also es wird nur teurer. Zahle sofort oder spare weiter bis du den Betrag zusammen hast.
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Sei gnädig zu dir
Du wirst nicht immer stark sein können, du wirst Fehler machen, du wirst schwach sein. Auch das, sei dir bewusst das gehört dazu. Wichtig ist, bleib auf Kurs. Wenn du einen Ausrutscher hattest, ja gut, akzeptieren und weiter gehts. Und sag jetzt nicht, das ist unmöglich, ich verdiene zu wenig. Nein, dann überleg dir wie du zu Geld kommen kannst, mach einen Garage Sale, oder suche dir ein Nebeneinkommen, lass deiner Fantasie freien lauf und beweg dich.
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