Geld ist eine Energie, eine Form, ein Tauschmittel zum Handeln mit Dienstleistungen und Waren.
Ok das wissen wir, aber was hat das mit unseren Gedanken zum Geld zu tun? Wie kommt denn mehr Geld zu mir?
Schon lange bevor Münzen und Papiergeld eingeführt wurden, tauschten die Menschen mit speziellen Gütern wie Muscheln, seltenen Steinen, Gewürzen, Metallen, Fellen und vielem mehr.
Es spielte weniger eine Rolle, was getauscht wurde, viel wichtiger war, dass Gegenstände selten und nur im Besitz von wenigen Menschen waren.
Das machte den Gegenstand Wertvoll.
Sobald es von einem Gegenstand genügend gab, sank die Nachfrage und das Tauschmittel verlor seinen Wert.
Warum ist für viele Menschen Geld ein unerreichbares Luxusobjekt
Gehen wir zurück, viele Jahrtausende. Da gibt es wie erwähnt, diese einzelnen Gegenstände die so selten waren, dass sie einen grossen Wert darstellten.
Die meisten von uns, konnten sich nie so einen Gegenstand halten.
Das hat sich in uns gespeichert.
Ein seltener Gegenstand = Geld.
Da man dies nicht erreichen konnte, wer der Gedanke negativ behaftet.
Der Gedanke speicherte sich in uns, Geld ist nur etwas für auserwählte, oder spezielle Menschen.
In der heutigen Zeit, in der mit Geld getauscht wird, bezieht sich diese emotionale negative Sequenz ganz einfach auf Münzen und Geldscheine.
Für viele Menschen ist Geld ein unerreichbares Luxusobjekt. Und mit so einer emotionalen negativen Einstellung wird bei diesem Menschen Geld auch immer rar bleiben.
Was bedeutet das jetzt?
Geld ist neutral!
Geld ist weder für dich noch gegen dich.
Geld ist einfach Geld.
Geld bekommt erst dann eine positive oder negative Energie, wenn du ihm einen emotionalen Wert gibst.
Überlege dir mal, in welchen Situationen ist deine Einstellung zum Geld positiv und in welchen eher negativ.
Wie fühlt es sich für dich an, wenn du deinen Lohn erhälst?
Freust du dich sehr darüber, oder ist es eine Selbstverständlichkeit für dich?
Freust du dich genauso, wenn du dein Geld für Rechnungen ausgibst, wie wenn du Kleider damit kaufst?
Wie empfindest du den Unterschied, Geld für Steuern zu investieren oder für Ferien auszugeben? Gibst du Geld lieber aus, wenn du dir für dein eigenes Vergnügen etwas leistest, oder zahlst du genauso gerne Rechnungen?
Wenn du ganz genau auf deine Gefühle hörst, spürst du sicher, dass Geld bei dir eine unterschiedliche Emotionen auslöst.
Freude, Ärger, Gleichgültigkeit, Wut, Dankbarkeit, Stress, Geiz, Trauer, Sinnlosigkeit ..
Es ist ein spannendes Experiment, wenn du tief in dich gehst, und ein weiterer Schritt, deine Geldblockaden aufzulösen.
Übung – Probiere die nächsten 7 Tage folgendes aus:
Ändere heute deine Einstellung zum Geld
Deine Einstellung zum Geld kannst du jeden Tag in vielen verschiedenen Situationen überprüfen.
Versuche dir bewusst zu werden, welche Gefühle sich bei welchen Handlungen im Zusammenhang mit Geld bei dir melden. Nimm diese Gefühle zur Kenntnis und akzeptiere sie, ohne sie zu werten. Dein Erfolg hängt vom erzielten Tun ab.
- zB wenn du den Briefkasten öffnest, da sind 2 neutrale Umschläge drin, was ist dein erster Gedanke?
- Oder deine Kundin schenkt dir Geld, rundet den Betrag auf. Was sagst oder denkst du?
Im Wesentlichen geht es um unser Wahrnehmen.
Probiere mehr bewusst im Alltag zu sein. Wenn wir da mehr tun, was uns richtig Freude bereitet werden wir auch so belohnt.
- wenn wir bei der Arbeit unser Bestes geben, mit Herzen dabei sind
- Wenn wir mit dem Herzen bei unserer Kindererziehung sind
- Auf unsere Nachbarn achten, mit ihnen ein Schwätzchen halten
- Jeden Menschen den wir treffen, freundlich grüssen
- Mit Mitgefühl unterwegs sind
Wenn wir dies mehr und mehr umsetzen und uns darauf fokussieren, werden wir auch entsprechenden Erfolg haben und wie so automatisch nebenbei wird mehr Geld zu uns fließen.
Die Energie des Geldes ist eine Form von Liebe.
Viel Spass bei der Übung:-)
Grüassli Nadja
P.S. Wenn dich das interessiert kannst du auch mein gratis PDF runterladen “Löse 3 Geldblockaden”.
Hinterlasse bitte einen Kommentar, was deine Gedanken dazu sind, ob du dies auch schon erlebst hast? Was du dazu meinst.
