
Kaufdiät & Geld-Mindset: Warum Sparen allein nicht reicht
Viele Menschen – vielleicht auch du? – kennen das Problem:
Am Ende des Geldes bleibt zu viel Monat übrig. Oder das Geld reicht zwar bis zum Monatsende, aber der Urlaub findet nicht in dem Hotel statt, das man sich eigentlich erträumt hat.
Genau so ging es mir früher. Ich habe damals fast ausschließlich über Geld sparen geschrieben, weil ich dachte, das sei meine einzige Möglichkeit. Ich habe mir eingeredet: „Wenn ich nur genug spare, dann wird alles besser.“ Doch irgendwann kam der Punkt, an dem ich begriffen habe: Man kann nur sparen, was überhaupt da ist. Wenn nicht viel reinkommt, bleibt auch nichts zum Sparen übrig.
Das war für mich die Wende. Ich musste lernen, mehr Geld zu verdienen, nicht nur weniger auszugeben. Und weißt du was? Das gibt mir heute Freiheiten, Energie und ein unglaublich gutes Gefühl. Genau das möchte ich dir mitgeben.
Meine Erfahrung mit der Kaufdiät
Trotzdem hat mir die sogenannte Kaufdiät geholfen, ein neues Bewusstsein zu entwickeln.
Ich habe mir vorgenommen, Vorräte aufzubrauchen, bevor ich Neues kaufe. Plötzlich habe ich in meinen Küchenschränken Schätze entdeckt: verschiedene Mehlsorten, exotische Zutaten, kleine Probepackungen. Zwei Monate lang habe ich daraus gekocht, gebacken oder verschenkt.
Die Regel war einfach:
- Vorräte nutzen statt Neues kaufen
- Nur frisches Obst und Gemüse dazukaufen
- Jeden Tag mindestens eine Sache verbrauchen
Das Ergebnis? Weniger Verschwendung, mehr Kreativität beim Kochen und ein gutes Gefühl, endlich Ordnung in den Vorräten zu haben.
Konsum-Stopp: 1 Objekt pro Monat
Noch eine spannende Regel: Ich habe mir erlaubt, pro Monat nur ein einziges neues Objekt zu kaufen – dazu Ersatzteile für Reparaturen.
Das klingt streng, aber es öffnet die Augen. Plötzlich merkt man, wie viele Dinge man gar nicht wirklich braucht. Und wenn man nur ein Teil im Monat auswählen darf, überlegt man viel genauer, was wirklich Freude macht.
Verpackungsfrei einkaufen
Parallel dazu habe ich angefangen, so gut es geht verpackungsfrei einzukaufen:
- Obst & Gemüse lose in Stoffbeuteln
- Käse und Wurst in mitgebrachten Dosen
- Backwaren direkt in den Korb oder Stoffbeutel
- Pfandglas statt Plastik
Nicht perfekt, aber ein riesiger Schritt in die richtige Richtung. Und das Beste: Menschen in meinem Umfeld wurden neugierig und haben selbst angefangen, bewusster einzukaufen.
Die eigentliche Erkenntnis
Die Kaufdiät hat mir gezeigt, wie viel wir unbewusst konsumieren – und dass Verzicht auch Freiheit bedeuten kann.
Doch meine wichtigste Erkenntnis bleibt:
👉 Sparen ist gut, aber mehr verdienen ist besser.
Heute kombiniere ich beides: bewusst konsumieren und gleichzeitig neue Einnahmequellen aufbauen. Das ist der Weg, der mich wirklich erfüllt – und den ich auch dir zeigen möchte.
Wie siehst du das?
Bist du eher der Typ „Sparen um jeden Preis“ oder denkst du auch, dass mehr verdienen der nachhaltigere Weg ist?
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