Hast du dich auch schon gefragt, warum manche Menschen scheinbar mühelos zu mehr Geld und Vermögen kommen? Es liegt nicht einfach daran, dass sie mehr verdienen. Es liegt daran, dass sie ein ganz anderes Spiel spielen – ein Geldspiel, das viele von uns nie gelernt haben.
Heute zeige ich dir fünf entscheidende Unterschiede, wie Reiche mit Geld umgehen. Und das Beste: Du kannst sie direkt auf dein Leben anwenden.
1. Geld muss arbeiten, nicht ruhen
Viele von uns wurden geprägt mit dem Gedanken: Geld muss gespart werden. Doch Reiche denken anders. Sie parken ihr Geld nicht einfach auf einem Sparkonto, sie lassen es zirkulieren.
Ihr Motto: Geld muss arbeiten.
Sie investieren bewusst in Dinge, die ihnen mehr Geld zurückbringen. Das kann eine Immobilie sein, ein digitales Produkt oder ein Unternehmen. Du musst nicht reich sein, um damit zu beginnen – aber du musst verstehen, dass gespartes Geld selten wächst. Investiertes Geld hat dagegen die Chance, Rendite zu bringen.
2. Sie nutzen das Geld anderer
Ein Konzept, das vielen fremd ist: Reiche nutzen Kreditgeld strategisch. Sie arbeiten mit Investoren oder Banken zusammen. Nicht um zu konsumieren, sondern um Vermögen aufzubauen.
Als ich mit meinem Business NARDIAS gestartet bin, wollte ich alles ohne Schulden machen. Heute weiß ich: Ich hätte viel schneller wachsen können, wenn ich Kapital zur Verfügung gehabt hätte.
Ein Beispiel: Du willst eine Seife verkaufen. Du musst zuerst Zutaten kaufen, dann produzieren, dann verkaufen – oft auf Rechnung. Bis du das Geld bekommst, ist schon der nächste Einkauf nötig. Ohne Zwischenfinanzierung wird es eng. Genau hier hilft Fremdkapital.
Aber: Nur Schulden aufnehmen, wenn du bereit bist, langfristig dranzubleiben. Wer aufgibt, bleibt auf den Schulden sitzen. Wer dranbleibt, baut Vermögen auf.
3. Sie automatisieren alles
Reiche managen ihr Geld nicht täglich. Sie richten einmal ihre Abläufe ein – und dann läuft alles automatisch. Daueraufträge fürs Investieren, Sparen, Rücklagen bilden. So wächst das Vermögen im Hintergrund, ohne ständige Kontrolle.
Auch du kannst mit kleinen Beträgen automatisiert investieren – zum Beispiel in ETFs. Das nimmt Druck raus und sorgt für langfristige Stabilität.
4. Sie denken in Vermögen, nicht in Einkommen
Das Gehalt ist nicht entscheidend. Was zählt, ist dein Vermögen – und ob es dir regelmäßig Geld bringt.
Ein Beispiel: Wenn du ein Haus besitzt, das vermietet ist, bringt es dir jeden Monat Einnahmen. Das ist Cashflow. Ein hohes Gehalt, das aber direkt wieder ausgegeben wird, bringt langfristig nichts.
Achte auf deine Vermögenswerte. Was besitzt du? Und bringt es dir Geld? Wenn nicht, kannst du es ändern.
5. Sie planen mit Steuern, nicht gegen sie
Reiche kennen ihre Zahlen. Sie denken steueroptimiert. Sie wissen, wann Investitionen sinnvoll sind, wann Spenden Vorteile bringen und wie man Geld so einsetzt, dass es nicht in der Steuer verloren geht.
Ein Beispiel: Grant Cardone hat sich gezielt ein Flugzeug gekauft – nicht weil er es brauchte, sondern weil er so seine Steuerlast reduzieren konnte. Auch du kannst strategisch handeln. Am Jahresende gezielt investieren, planen, vorausschauend denken.
Steuern sind nicht böse – sie lassen sich gestalten. Und das macht langfristig einen großen Unterschied.
Wenn du diese fünf Denkweisen nach und nach in deinen Alltag einbaust, verändert sich nicht nur dein Kontostand, sondern auch dein Umgang mit Geld.
Ich teile regelmäßig einfache, alltagstaugliche Impulse, wie du deine Geldstrategie optimieren kannst – ohne Druck, ohne Überforderung, aber mit Wirkung.
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