
Ich spreche viel darüber, wie man zusätzliches Geld verdienen kann, und genau darum geht es auch hier bei Happy Money Girl. Ich tue das, weil ich fest davon überzeugt bin, dass es das Leben eines Menschen verändern kann, wenn er lernt, wie man zusätzliches Einkommen aufbaut.
Am Anfang habe ich mich hier nur mit dem Thema Geld sparen beschäftigt, weil ich ständig dazu gezwungen war. Doch irgendwann habe ich gemerkt: Das zieht negative Energie an – und immer nur noch mehr sparen ist auf Dauer keine Lösung.
Schließlich hat genau das mein eigenes Leben verändert.
Irgendwann habe ich meinen Blickwinkel verändert. Weg vom ständigen Sparen hin zur Frage: Wie kann ich zusätzliches Einkommen schaffen? Und zwar nicht irgendwann, sondern direkt von zu Hause, als Hausfrau mit drei Kleinkindern.
Zusätzliches Einkommen kann dein Leben auf viele Arten verändern:
- Es kann dir helfen, deine Schulden schneller abzubezahlen.
- Es kann dir ermöglichen, für Dinge wie einen Urlaub zu sparen.
- Es kann dich aus dem Kreislauf „von Gehalt zu Gehalt“ befreien.
- Es kann dazu beitragen, dass du früher in Rente gehen kannst.
- Es kann dir das Gefühl nehmen, in deinem Job festzustecken.
- Es kann dir helfen, dein Einkommen zu diversifizieren.
Egal, ob du nur eine freie Stunde pro Tag hast oder bereit bist, neben deinem Vollzeitjob 40 bis 50 Stunden zusätzlich zu arbeiten – es gibt viele Möglichkeiten, wie du zusätzliches Geld verdienen kannst.
Wenn du dich also fragst: „Wie kann ich zusätzlich Geld verdienen?“ – dann bist du hier genau richtig.
A) Eigenes Nebengeschäft starten (online/offline)
- Blog aufbauen
Mit einem klaren Thema, solider Keyword-Recherche und konsequentem Content-Plan lässt sich ein Blog innerhalb weniger Monate monetarisieren. Einnahmen entstehen durch Affiliate-Links, Werbeplätze, Sponsoring und digitale Produkte. Beginne mit einer einfachen Blog Systeme-Seite, 2–3 Artikeln pro Woche und einem Newsletter-Opt-in. Plane 3–6 Monate Anlaufzeit, bis die ersten verlässlichen Einnahmen entstehen. Hier mein gratis Kurs. - YouTube/Shorts
Nische wählen, 1–2 Formate definieren, konsistent veröffentlichen. Monetarisierung über Ads, Affiliate, Sponsoring und eigene Produkte. Shortform-Formate senken die Einstiegshürde und ermöglichen schnelles Testen von Themen. Einfache Ton- und Lichtqualität reichen zum Start, wichtig sind klare Hooks und strukturierte Inhalte. - Newsletter
Wöchentlich kuratierte Tipps, Produktempfehlungen und Mini-Guides aufbauen. Monetarisierung über Affiliate-Empfehlungen, bezahlte Kooperationen oder eigene Angebote. Ein Freebie (Checkliste, Mini-Kurs) erhöht die Eintragungsrate. Ziel sind 30–40 Prozent Öffnungsrate und 2–5 Prozent Klickrate. - Freelance-Texte
Blogposts, Webseiten, E-Mails, Produktbeschreibungen. Starte mit Probetexten und Referenzen auf einer Ein-Seiten-Website. Übliche Einstiegsraten: 5–15 ct/Wort, erfahren 20–80 ct/Wort. Mit Paketen (z. B. 4 Blogposts/Monat) wird die Auslastung planbarer. - Lektorat/Korrektorat
Biete Korrekturlesen, Stil- und Struktur-Feedback an. Zielgruppen sind Blogger, Selfpublisher und KMU. Tools wie Duden Mentor oder LanguageTool beschleunigen den Workflow. Stunden- oder Seitenpreise sind möglich; klare Briefings vermeiden Nacharbeiten. - Social-Media-Betreuung
Erstelle Content-Pläne, Posts, Reels und Community-Antworten. Kleine Unternehmen suchen verlässlich planbare Pakete inkl. Redaktionsplan und Reporting. Biete Starter-, Standard- und Pro-Pakete an. Monatliche Retainer von 400–1.500 € / CHF sind üblich. - Virtuelle Assistenz
Aufgaben: Inbox-Management, Kalender, Recherchen, Datenpflege, Dokumente. Klare SOPs und ein Zeit-Tracking-Tool erhöhen die Effizienz. Positioniere dich mit Schwerpunkten wie Backoffice, Podcast-VA oder E-Commerce-VA. 20–50 € / CHF pro Stunde sind realistisch. - Webaufsetzen
Domain, Hosting, CMS, Basis-Design und DSGVO-Basics als Paket. Verwende schlichte, schnelle Themes und wenige, saubere Plugins. Biete Fixpreise für Onepager und kleine Sites, optional Wartungsverträge. Übergib eine kurze Video-Einweisung für den Kunden. - Grafik/Canva-Templates
Erstelle Social-Vorlagen, Logos, E-Book-Layouts oder Pinterest-Pins. Verkaufe Bundles im eigenen Shop oder auf Etsy. Mit Nischenfokus (z. B. Coaches, Restaurants) erzielst du bessere Conversion. Templates sparen Zeit und sind skalierbar, einmal erstellt – mehrfach verkauft. - Fotografie
Herbst-Mini-Sessions mit 20–45 Minuten funktionieren hervorragend wegen des Lichts und der Farben. Pakete mit 10–20 bearbeiteten Bildern und klaren Nutzungsrechten anbieten. Buche ganze Tage im Block und verkaufe Time-Slots. Auftragsvorlauf 2–4 Wochen einplanen. - Video-Editing
Kurzvideo-Schnitt, Untertitel, B-Roll und Thumbnails sind stark gefragt. Definiere klare Lieferzeiten und Feedbackschleifen. Nutze Vorlagen, um den Schnitt zu standardisieren und schneller zu liefern. Biete Rabatte für Abos mit fixen Stückzahlen pro Monat an. - Podcast-Schnitt
Übernimm Rauschreduzierung, Intro/Outro, Kapitelmarken, Shownotes. Kunden schätzen feste Abgabetermine und konsistente Audioqualität. Ergänze optional Shownotes-SEO und Social-Snippets. Abgerechnet wird pro Episode oder im Monatsabo. - Übersetzen/Transkription
Biete Kombinationen an: Transkription, Übersetzung, Untertitel. Erstelle Musterdateien und eine Stilprobe. Video-Untertitel erhöhen Reichweite und Barrierefreiheit. Klare Preisstruktur pro Wort/Minute vermeidet Diskussionen. - Online-Workshops
Live via Zoom mit Q&A und Workbook. Themen: Pinterest, E-Mail-Marketing, Canva, DIY. Tickets 29–199 € / CHF, Aufzeichnung als Upsell. Sammle Fragen vorab, um Inhalte passgenau zu planen. - Coaching/Mentoring
Positionierung über Ergebnisse und Case Studies. Biete ein kurzes Kennenlerngespräch, dann klare Pakete mit Zielen und Laufzeit. Optional Gruppencoaching für bessere Skalierung. Dokumentiere Fortschritte mit einem einfachen Dashboard. - Skills unterrichten
Musik, Kunst, Sport oder Software. Definiere Lernziele und ein strukturiertes Curriculum. Einzelstunden oder kleine Gruppen sind möglich. Ferienkurse bringen zusätzliche Nachfrage. - Nachhilfe
Mathe, Sprachen, Naturwissenschaften, Prüfungsvorbereitung. Eltern wünschen Zuverlässigkeit, klare Zielsetzung und Feedback. Biete Pakete pro Halbjahr an und arbeite mit Lernstandsanalysen. In Prüfungsphasen ist die Nachfrage besonders hoch. - Lebenslauf & LinkedIn
Biete Audit, Re-Design, Keyword-Optimierung und Interview-Coaching. Erstelle Vorher-Nachher-Beispiele. Pakete mit Anschreiben, LinkedIn-Optimierung und Bewerbungsstrategie funktionieren gut. Liefere eine editierbare Vorlage mit. - UX/Website-Tests
Erstelle Screen-Recording mit Ton und kommentiere Hürden, Ladezeiten, Navigation. Biete schnelle 24–48h-Turnarounds. Kombiniere Tests mit Mikro-User-Interviews. Ein kurzes, klares Reporting mit Prioritäten bringt Mehrwert. - Micro-Services
Einmalige, eng umrissene Aufgaben wie Datenbereinigung, Keyword-Listen, Bildkompression. Definiere klare Inputs und Outputs. Ideal zum Einstieg, um Kundenbeziehungen aufzubauen. Upselling in größere Pakete ist naheliegend. - Digitale Produkte
Printables, Planner, Sticker, Checklisten oder Mini-Kurse. Einmal erstellen, langfristig verkaufen. Nutze eine schlanke Salespage, Mockups und ein kurzes Demo-Video. Sammle Käuferfeedback und verbessere iterativ.
B) Vor Ort in deiner Umgebung
- Haushaltsreinigung
Regelmäßige Reinigungen sind planbar und sorgen für wiederkehrende Einnahmen. Spezialisiere dich ggf. auf Deep-Cleans, Ein- und Auszug oder Büroflächen. Liefere Checklisten und fixe Zeitfenster. Zuverlässigkeit und Kommunikation sind entscheidend für Empfehlungen. - Fensterputzen
Plane Routen, um Fahrzeit zu minimieren. Biete Außen- und Innenreinigung sowie Rahmen an. Nutz transparente Pauschalen nach Fensteranzahl. Wiederholungsintervalle sichern Folgeaufträge. - Gartenarbeiten
Rasen, Unkraut, Heckenschnitt, Beetpflege. Saisonale Pakete mit Frühjahrs- und Herbstservice funktionieren gut. Einfache Fotos vor/nachher stärken Vertrauen. Haftpflichtversicherung prüfen. - Herbst-Basics
Laub entfernen und Dachrinnen reinigen verhindern Wasserschäden. Biete Paketpreise für Grundstücke nach Größe. Sicherheit geht vor: Leiter, Handschuhe, ggf. Sicherungsset. Stammkunden erinnern, bevor es friert. - Möbelmontage/Handyman
Aufbau von Regalen, Lampen, Küchenmodulen, kleine Reparaturen. Gute Bewertungen bringen konstante Nachfrage. Arbeiten mit Festpreisen pro Möbelstück beschleunigt Entscheidungen. Werkzeug und fahrbarer Koffer sind Pflicht. - Umzugshilfe
Tragen, Demontage, Transport und Aufbau. Teamarbeit steigert Kapazität. Wochenenden sind stark nachgefragt, biete Frühbucherrabatte. Biete Miet-Transporter als Zusatzleistung in Kooperation an. - Babysitten
Abend- und Wochenendtermine sind schnell ausgebucht. Erste-Hilfe-Kurs und Referenzen erhöhen den Stundensatz. Definiere Aufgaben klar: Abholen, Hausaufgaben, Kochen, Schlafenszeit. Transparente Kommunikation mit Eltern ist zentral. - Tierbetreuung/Gassi
Tägliche Gänge, Fütterung, Medikamentengabe nach Anweisung. Biete Urlaubsbetreuung an, inkl. Fotoupdates. Checkliste zu Gewohnheiten und Notfallkontakten vorbereiten. Haftpflichtschutz klären. - Saisonjobs
Kürbishof, Apfelernte, Weihnachtsmarkt, Event-Logistik. Meist Wochenenden und kurze Saisons, daher gut mit Hauptjob kombinierbar. Frühzeitig bewerben, da Plätze schnell vergeben sind. Kleidung dem Wetter anpassen. - Herbst-Events/Grusellabyrinth
Einlass, Deko, Schauspiel, Kasse, Sicherheit. Kreative Rollen machen Spaß und sind zeitlich begrenzt. Schichtpläne geben Planbarkeit. Gute Teamplayer werden weiterempfohlen. - Deko-Service
Herbst-Deko und Weihnachtslichter installieren spart Kunden Zeit. Biete Beratung, Einkaufsliste und Aufbau an. Nutze vorher/nachher Bilder für Social Proof. Lagerung der Deko als Zusatzservice anbieten. - Liefer-/Fahrdienste
Blumen, Essen, Dokumente oder Spezialbotenfahrten. Verlässlichkeit, Navigationssicherheit und gute Kommunikation sind entscheidend. Kombiniere mit anderen Fahrjobs für bessere Auslastung. Spesen korrekt dokumentieren. - Sport trainieren/Schiedsrichter
Vereine und Schulen suchen Übungsleiter und Schiris. Qualifikationen oder Kurse erhöhen den Satz. Regelmäßige Trainings und Spieltage sind planbar. Gute Vorbereitung und klare Regeln vermeiden Konflikte.
C) Verkaufen & Reselling
- Mode verkaufen
Nutze Plattformen wie Ricardo, Tutti, Anibis, eBay Kleinanzeigen, Vinted. Gute Fotos, Größenangaben und ehrliche Zustandsbeschreibungen beschleunigen den Verkauf. Bündelangebote erhöhen den Warenkorb. Saisonale Stücke rechtzeitig listen. - Elektronik weiterverkaufen
Smartphones, Laptops, Konsolen. Gerät zurücksetzen, Zustand dokumentieren, Lieferumfang klar nennen. Preise mit Suchagenten beobachten. Sichere Übergabe und Barzahlung oder Plattform-Treuhand nutzen. - Bücher/Lehrmittel
Schulbuchlisten haben saisonale Peaks. Bündelung nach Klassenstufe steigert Attraktivität. Versandfreundliche Verpackung einplanen. Zustand ehrlich angeben. - Flohmarkt/Garage-Sale
Alles an einem Tag reduzieren, Barverkauf. Deutlich auszeichnen, „3-für-2“-Angebote testen. Werbung in Nachbarschaftsgruppen posten. Wechselgeld und Taschen bereithalten. - Vintage/Deko flippen
Gezielt auf Flohmärkten oder Online-Schnäppchen suchen und höherwertig inszenieren. Saubere Fotos, Storytelling und Maßangaben sind Pflicht. Abholungstermine bündeln. Nischenstil definieren. - Handmade
Kerzen, Keramik, Makramee, Schmuck. Achte auf Produktsicherheit und Materialangaben. Biete Sets für Geschenke an. Märkte und Etsy kombinieren für Reichweite. - Food-Spezialitäten
Konfitüren, Gebäck, Gewürzmischungen. Regionale Auflagen beachten und Kennzeichnungspflichten einhalten. Verkostungen erhöhen Verkäufe. Saisonale Sorten nutzen. - Gutscheine/Geschenkkarten
Ungenutzte Karten seriös weiterverkaufen. Restwerte prüfen. Plattformgebühren vergleichen. Übergabe dokumentieren.
D) Vermieten (passiv bis semi-passiv)
- Gästezimmer
Kurzzeitvermietung kann lukrativ sein, lokale Regeln prüfen. Professionelle Fotos, klare Hausregeln und ein einfacher Self-Check-in helfen. Saisonale Preisgestaltung nutzen. Reinigung standardisieren. - Parkplatz/Abstellplatz
Innenstadt, Bahnhofsnähe und Eventzeiten sind stark nachgefragt. Monatliche Pauschalen oder Event-Tagespreise anbieten. Zutritt und Sicherheit klären. Vertrag schriftlich fixieren. - Lagerfläche
Keller, Garage oder Estrich tage- oder monatsweise. Trockene, saubere Flächen sind entscheidend. Liste der eingelagerten Gegenstände vereinbaren. Haftungsfragen im Vertrag regeln. - Werkzeug/Equipment
Akkuschrauber, Leiter, Hochdruckreiniger, Kamera, Drohne. Kaution verlangen, Übergabe protokollieren. Kurze Anleitung beilegen, um Schäden zu vermeiden. Tages- und Wochenendpreise definieren. - Event-Deko/Mobiliar
Bögen, Stühle, Lichter, Hussen. Paketpreise pro Event, inkl. Lieferung und Aufbau als Option. Verfügbarkeit per Kalender anzeigen. Reinigungspauschale und Kaution einplanen. - Fotobox
Einmalige Anschaffung, häufige Vermietung. Biete Druckflatrate oder digitale Galerie. Branding-Overlays für Firmen als Upsell. Aufbauanleitung und Notfall-Hotline bereitstellen.
E) Micro-Einnahmen & Bonusprogramme
- Bezahlte Umfragen
Kleine Beträge in Wartezeiten nutzen. Seriosität prüfen und mehrere Portale parallel verwenden. Auszahlungsmethoden vergleichen. Realistische Erwartungen setzen. - App-/Website-Tests
Kurztests mit Screencast und Kommentar. Technische Hürden sind gering, klare Anweisungen folgen. Gute Bewertungen steigern Einladungen. Datenschutz beachten. - Kassenbon-Apps & Cashback
Belege scannen, Punkte sammeln, Cashback kombinieren. Teilnahmebedingungen lesen. Monatlich auszahlen lassen, um Überblick zu behalten. Nicht zu Impulskäufen verleiten lassen. - Mystery-Shopping
Testkäufe und Gastro-Checks. Berichtsvorlagen sauber ausfüllen, Fristen einhalten. Fahrtkosten beachten. Nur seriöse Anbieter nutzen. - Task-Apps/Games
Mikroaufgaben und Spiele bringen kleine Beträge. Zeitbudget begrenzen, um Fokus zu halten. Auszahlungsschwellen prüfen. Nur als Taschengeld betrachten. - Kreditkarten-Cashback
Nur sinnvoll bei diszipliniertem Einsatz und Vollzahlung. Bonusaktionen mitnehmen, aber keine Mehrkäufe generieren. Übersicht via App behalten. Konditionen jährlich prüfen. - Recycling
Metall, Pfandflaschen, je nach Region vergütet. Sammelsysteme organisieren und Touren bündeln. Erlöse dokumentieren. Sicherheitsregeln beachten.
F) Beim Hauptjob mehr herausholen
- Gehaltsgespräch
Erfolge sammeln, Marktgehälter prüfen, Timing wählen. Ergebnisse in 3–5 Bulletpoints präsentieren. Konkrete Zahl nennen und Entwicklungsvorschlag machen. Alternativen wie Weiterbildung oder Verantwortungszuwachs anbieten. - Beförderung/erweiterte Rolle
Aufgaben proaktiv übernehmen, sichtbare Resultate liefern. Mit Vorgesetzten Roadmap definieren. Interne Stellenausschreibungen beobachten. Dokumentiere Impact in Quartalsberichten. - Überstunden/Schichtzulagen
Gezielt Schichten wählen, die Zulagen abwerfen. Erholung einplanen. Transparente Erfassung vermeiden Konflikte. Zielbetrag pro Monat definieren. - Bonus/Provision
Zielsystem verstehen, Hebel identifizieren. Zwischenziele setzen, wöchentlich tracken. Zusatzprämien und Wettbewerbe mitnehmen. Pipeline sauber pflegen. - Interne Projekte
Sonderaufgaben bringen oft Budget oder Zulagen. Früh mitschreiben, wenn Projekte starten. Mit Projektleitern Erwartungen klären. Ergebnisse präsentieren und dokumentieren.
G) Mobil & saisonal flexibel
- Ridesharing/Chauffeur
Abend- und Wochenendspitzen nutzen. Sauberes Fahrzeug, freundliche Kommunikation, sichere Streckenwahl. Tringelder erhöhen den Stundensatz. Versicherung und lokale Vorgaben prüfen. - Lebensmittel-Zustellung
Regionale Plattformen und Stammkunden kombinieren. Kühlbox und effiziente Routenplanung helfen. Spitzenzeiten sind Mittag- und Abendservice. Trinkgelder einrechnen. - E-Scooter einsammeln/aufladen
Nacht-Slots und gebündelte Routen erhöhen die Effizienz. Transporthilfen und Laderoutinen vorbereiten. App-Regeln kennen. Auf Verschleiß und Stromkosten achten. - Brennholz liefern
Nachfrage steigt im Herbst stark. Quelle und Lagerung klären, Feuchtigkeit beachten. Lieferung und Stapelservice als Upsell. Sicherheit beim Laden und Transport priorisieren. - Winterdienst
Schneeräumen und Streuen per Saison-Abo. Früh morgens zuverlässig sein. Haftung und Wegepflichten klären. Wetter-Alerts nutzen. - Catering-Aushilfe/Barservice
Events, Hochzeiten, Firmenfeiern. Sauberes Auftreten und Servicegeschwindigkeit sind wichtig. Wochenenden sind Hauptzeiten. Teamfähigkeit wird geschätzt. - Einzelhandel/Hotels (Vorweihnachten)
Saisonale Spitzen, kurze Vertragslaufzeiten. Fest definierte Schichten, Mitarbeiterrabatte möglich. Gute Verfügbarkeit erhöht Chancen. Pünktlichkeit und Kundenorientierung sind zentral.
H) Kreativ & besonders
- Ballonfiguren/Kinder-Entertainment
Märkte, Feste, Firmenfeiern. Ein kleines Repertoire einüben, Hygiene und Materialqualität beachten. Pakete pro Stunde anbieten. Zusatzverkäufe mit kleinen Give-aways möglich. - Statist bei Film/TV/Werbung
Casting-Portale beobachten, kurze Drehtage mit Tagesgage. Verlässlichkeit und Pünktlichkeit sind wichtig. Kleidungsvorgaben beachten. Wiederholte Buchungen sind üblich. - Workshops vor Ort
Smartphone-Fotografie, Deko, DIY oder Kochen. Räume in Gemeindezentren oder Cafés nutzen. Materialpauschale einkalkulieren. Teilnehmerfeedback für Folgetermine nutzen. - Stadt-Touren/Erlebnisse
Architektur, Geschichte, Food-Tastings. Routen testen, Dauer und Treffpunkt klar kommunizieren. Tickets online verkaufen. Bewertungen sammeln. - Lokale Guides/Spaziergänge
Themenrouten wie Street-Art, Natur oder Architektur. Kleine Gruppen, feste Zeiten. Kooperationen mit Cafés oder Museen. Wetteralternativen planen. - Content-Pakete für lokale Betriebe
Fotos plus Textbausteine und Post-Ideen. Monatliche Pakete mit fixer Bildanzahl und Caption-Vorschlägen. Ein Styleguide beschleunigt Folgemonate. Rechtliche Nutzungsbedingungen klar regeln. - UGC für Marken
Nutzerähnliche Inhalte mit Buyout/Rechten. Marken suchen authentische Clips und Fotos. Recherchiere Briefings und liefere mehrere Varianten. Saubere Ton- und Lichtqualität genügt. - Investieren lernen
Kein Schnellreich-Plan, sondern langfristiger Vermögensaufbau. Fokus auf breite Streuung, Kosten und Disziplin. Automatisches Sparen hilft durchzuhalten. Risiken verstehen und nur mit freiem Kapital investieren.
Mini-FAQ
Wie komme ich auf 1.000 € pro Monat extra
Kombiniere 2–3 Bausteine, z. B. Nachhilfe 2× pro Woche, ein VA-Mandat und Reselling am Wochenende. Feste Zeitfenster blocken, Ergebnisse monatlich prüfen.
Ohne Startkapital starten
Dienstleistungen sind ideal: VA, Texte, Reinigung, Nachhilfe, Social-Betreuung. Bei Produkten mit digitalen Gütern beginnen.
Schnell erste Kunden finden
Lokale Facebook-Gruppen, Kleinanzeigen (Ricardo, Tutti, Anibis, eBay Kleinanzeigen, Vinted), Vereins-Aushänge, Google-Business-Profil, einfache Ein-Seiten-Website mit Buchungslink.
Rechtliche Hinweise in Kürze
- Kurzzeitvermietungen und gewerbliche Tätigkeiten können melde-, steuer- oder bewilligungspflichtig sein.
- Für Food-Verkauf, Personenbeförderung, Handwerksarbeiten und Kinderbetreuung gelten je nach Land/Kanton/Bundesland besondere Regeln.
- Einnahmen dokumentieren, Steuern einplanen, Versicherungsschutz prüfen.
Nächste Schritte
Wähle 3 Ideen, die zu deiner verfügbaren Zeit und deinen Stärken passen. Lege konkrete Zeitfenster in deinem Kalender fest und definiere einen realistischen Monatszielbetrag. Sammle Belege/Einnahmen in einer einfachen Tabelle, um deinen Fortschritt sichtbar zu machen. Optional erstelle ich dir eine kompakte Checkliste zum Download und ein Pinterest- sowie Instagram-Karussell mit den stärksten Ideen.
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