
Social Media Planung – warum es so mühsam sein kann
Ständig überlegen, wann man posten soll, welche Beiträge gut ankommen und wie man den Überblick über Instagram, Facebook oder YouTube behält – Social Media kostet enorm viel Zeit und Nerven. Für Selbständige oder kleine Businesses ohne großes Team ist das eine echte Herausforderung.
Genau hier kommt Metricool ins Spiel.
Meine persönliche Erfahrung mit Metricool
Ich nutze Metricool seit Jahren – und zwar in der Gratis-Version. Damit komme ich sehr weit, und vorerst reicht mir das völlig. Ich kann ganz einfach meine Instagram-Beiträge, Facebook-Posts und YouTube Shorts erstellen und einplanen. Das mache ich meistens montags für die ganze Woche.
Vor kurzem habe ich sogar meinen ersten Auftrag für eine Immobilienmaklerin bekommen. Ich konnte ihren Account problemlos in Metricool integrieren und plane nun auch ihre Beiträge dort ein. So können wir jede Woche gemeinsam sehen, wie sich die Beiträge entwickeln, was ankommt und was nicht. Das spart mir enorm viel Zeit.
Besonders praktisch finde ich die Kombination mit Canva. Erst gestalte ich die Grafiken, dann plane ich sie in Metricool ein. So weiß ich genau, wie ich weitermachen soll – denn so einfach ist dieses Social-Media-Spiel nicht.
Vor allem, weil ich kein Influencer oder eine bekannte Persönlichkeit bin. Daher sage ich auch immer: Wenn du ein Hobby hast, ein Fachgeschäft führst oder ein Thema hast, das dich wahnsinnig interessiert, dann ist es viel leichter, damit erfolgreich zu sein.
Viel einfacher, als wenn ich über digitale Produkte spreche. Das fesselt nicht so sehr, wie wenn ich zum Beispiel von meinem ersten 5-Kilometer-Lauf erzähle – wie ich trainiert habe und es endlich geschafft habe, zwei Minuten am Stück zu joggen.
Mein erster Auftrag mit Metricool
Spannend war für mich, als ich meinen ersten Auftrag für eine Immobilienmaklerin übernommen habe. Ich konnte ihren Account ganz einfach in Metricool integrieren und die Beiträge dort mitplanen.
Das Beste: Wir können jede Woche gemeinsam sehen, wie sich die Posts entwickeln – welche Themen gut ankommen und welche weniger. Für die Kundin ist es übersichtlich, und für mich ist es effizient, weil ich nicht in zig Tools springen muss.
Mein Workflow: Metricool + Canva
Ich kombiniere Metricool mit Canva.
- In Canva gestalte ich die Grafiken, Videos etc. Nutze aber auch supergerne Ideogram und Leonardo.
- In Metricool plane ich die Posts ein, ergänze Texte & Hashtags und lasse sie automatisch veröffentlichen.
So habe ich eine klare Struktur und spare enorm viel Zeit.
Warum Social Media kein Selbstläufer ist
Egal, welches Tool man nutzt – Social Media bleibt Arbeit. Nur posten reicht nicht, um sofort Reichweite und Kunden zu bekommen.
Ich selbst bin kein Influencer und keine bekannte Persönlichkeit. Und trotzdem habe ich gesehen: Wenn man echte Geschichten teilt, baut man viel leichter eine Community auf.
Ein Beispiel: Wenn ich von meinem ersten 5-Kilometer-Lauf berichte, von den Trainingsrückschlägen und dem Erfolg, endlich zwei Minuten am Stück joggen zu können – dann spüren Menschen die Authentizität. Solche Inhalte fesseln oft mehr als reine Business-Posts.
Wofür ich Metricool nutze – und was noch möglich wäre
Ich persönlich nutze Metricool aktuell hauptsächlich für:
- Analytics – um zu sehen, was funktioniert.
- Beiträge erstellen & posten – für Instagram, Facebook und YouTube Shorts.
Das reicht mir in der Gratis-Version vollkommen aus.
Doch Metricool kann noch mehr:
- Werbeanzeigen steuern
- Hashtags & Keywords analysieren
- Blog-Traffic überwachen
- Kampagnen vergleichen
Falls ich meinen Workflow erweitern will, habe ich also jede Menge Möglichkeiten.
Fazit: Meine Metricool Vorstellung
Metricool ist für mich ein Tool, das Social Media übersichtlich, planbar und effizient macht. Schon in der Gratis-Version komme ich sehr weit – sowohl für meine eigenen Accounts als auch für Kundenprojekte.
👉 Wie nutzt du Metricool? Nur für deine eigenen Beiträge, für Analytics oder sogar für Kundenprojekte?

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