
Warum Blog + Affiliate-Marketing eine perfekte Kombination ist
Ein Blog ist das ideale Fundament, wenn du mit Affiliate-Marketing starten willst. Du erstellst hilfreiche Artikel, die deine Zielgruppe über Google findet – und verdienst an Provisionen, wenn Leser deine Empfehlungen über deine Links kaufen.
Doch ein Blog allein reicht oft nicht, um schnell viele Menschen zu erreichen. Genau hier kommt Pinterest ins Spiel. Mit Pins leitest du kontinuierlich Besucher zu deinen Blogartikeln – und diese Besucher stoßen dort auf deine Affiliate-Links.
So entsteht ein nachhaltiges System:
- Du schreibst einen Blogartikel mit Mehrwert.
- Du platzierst passende Affiliate-Links im Artikel.
- Du erstellst Pinterest-Pins, die auf den Artikel verlinken.
- Pinterest-Nutzer klicken, lesen, vertrauen – und kaufen.
Schritt 1: Hilfreiche Blogartikel schreiben
Deine Artikel sollten immer Probleme lösen oder Fragen beantworten. Nur so bleiben Leser dran und vertrauen deinen Empfehlungen.
Beispiele aus unterschiedlichen Bereichen:
- Küche: „5 einfache Rezepte mit einer Heißluftfritteuse“ (inkl. Affiliate-Link zur Fritteuse)
- Haushalt: „Die besten Tipps für mehr Ordnung – und welche Aufbewahrungsboxen ich nutze“ (Affiliate-Link zu Amazon-Produkten)
- Fitness: „Mein 30-Tage-Workout-Plan für Anfänger“ (Affiliate-Link zu Trainingsgeräten oder Apps)
So wirkt dein Artikel nützlich – und nicht wie reine Werbung.
Schritt 2: Affiliate-Links richtig einsetzen
- Platziere Links natürlich im Text, da wo es passt.
- Nutze Call-to-Action-Boxen („Hier kannst du das Produkt ansehen“) für höhere Klicks.
- Wechsle ab zwischen Textlinks und Buttons.
- Achte auf Transparenz: Immer kennzeichnen („Werbelink“ oder „Affiliate-Link“).
Schritt 3: Blogartikel für Pinterest vorbereiten
Damit deine Artikel über Pinterest Traffic bringen, brauchst du:
- Eine klare Überschrift im Blog, die auch als Pin-Titel funktioniert.
- Bilder im Hochformat (1000×1500 px) – am besten in deinem Branding.
- Keyword-Optimierung: Sowohl im Blog als auch im Pin sollten die richtigen Suchbegriffe stehen.
Beispiel:
Blogartikel: „5 einfache Rezepte mit einer Heißluftfritteuse“
Pinterest-Pin: „Schnelle Airfryer-Rezepte – gesund & lecker“
Schritt 4: Pins erstellen und verbreiten
Für jeden Blogartikel kannst du mehrere Pin-Varianten gestalten, z. B.:
- Minimalistisch mit großem Titel
- Verspielt mit Illustrationen oder Aquarell-Optik
- Produktbezogen mit Fotos
So testest du, was am besten funktioniert. Tools wie Canva oder Leonardo AI helfen bei der Gestaltung.
Schritt 5: Automatisierung nutzen
Pinterest liebt Regelmäßigkeit. Du musst nicht jeden Tag manuell pinnen – nutze Tools wie Tailwind oder Metricool, um deine Pins automatisiert zu veröffentlichen.
Das Ergebnis: Dein Blog erhält kontinuierlich Traffic, und deine Affiliate-Links arbeiten 24/7 für dich.
Fazit: Blog + Affiliate + Pinterest = nachhaltiges Online-Einkommen
- Mit Blogartikeln schaffst du Vertrauen und Mehrwert.
- Mit Affiliate-Links baust du Einnahmequellen ein.
- Mit Pinterest generierst du kostenlosen Traffic, der langfristig wächst.
👉 Starte klein: Schreibe einen Artikel, setze ein bis zwei Affiliate-Links ein und erstelle 2–3 Pins dafür. So baust du Schritt für Schritt dein System auf.

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