Wie dein Raum deinen Geldfluss stärkt – und was Ordnung mit Fülle zu tun hat
Viele spüren es: Geld scheint zu kommen – und gleich wieder zu verschwinden.
In der Feng-Shui-Lehre gilt: Wie du wohnst und arbeitest, beeinflusst, wie Energie fließt.
Und Energie ist nichts anderes als Bewegung – auch beim Geld.
Diese 88 Ideen helfen dir, deine Umgebung auf Klarheit, Struktur und Wohlstand auszurichten.
Nicht durch Esoterik, sondern durch bewusste Gestaltung.
1. Wenn Geld kommt und gleich wieder verschwindet
Problem: Geld fließt, aber bleibt nie lange.
Feng-Shui-Prinzip: Stagnierende Energie = blockierter Geldfluss.
Lösung:
- Räume deinen Geldbereich auf (Rechnungen, Portemonnaie, Belege).
- Lege alle offenen Zahlungen geordnet ab oder digitalisiere sie.
- Halte dein Portemonnaie sauber und sortiert.
Wenn der physische Geldfluss geordnet ist, spiegelt sich das im realen Geldfluss.
2. Wenn du hart arbeitest, aber ständig erschöpft bist
Problem: Du gibst viel Energie, doch fühlst dich leer.
Feng-Shui-Prinzip: Überfüllte Räume rauben Qi – und Motivation.
Lösung:
- Entrümple deinen Arbeitsplatz.
- Schaffe klare Flächen, natürliche Beleuchtung und Luftzirkulation.
- Vermeide überladene Schreibtische oder chaotische Regale.
Licht steht im Feng Shui für Lebensenergie – wo Licht ist, fließt Kraft.
3. Wenn dir Inspiration fehlt
Problem: Du fühlst dich blockiert oder ideenlos.
Feng-Shui-Prinzip: Energie und Kreativität fließen gemeinsam.
Lösung:
- Stelle Pflanzen oder Wasser-Elemente an den Reichtumsbereich deines Arbeitsplatzes – die hintere linke Ecke, wenn du zur Tür schaust.
- Ein Glas mit Wasser, Muscheln oder Glassteinen genügt.
- Pflanzen stehen für Wachstum, Wasser für Bewegung.
So aktivierst du Ideenfluss und Fülle gleichzeitig.
4. Wenn du glaubst, Wohlstand sei für andere
Problem: Du siehst Fülle, aber nicht für dich selbst.
Feng-Shui-Prinzip: Mangel zieht Mangel an.
Lösung:
- Entferne alles, was Mangel signalisiert: leere Verpackungen, defekte Geräte, veraltete Unterlagen.
- Ersetze sie durch Symbole für Reichtum und Vitalität – gesunde Pflanzen, eine Schale mit Münzen, ein Vision Board.
So verankerst du die Energie der Fülle sichtbar in deinem Alltag.
5. Wenn Geldthemen Stress auslösen
Problem: Geld erzeugt Anspannung statt Vertrauen.
Feng-Shui-Prinzip: Angst blockiert Qi, Entspannung aktiviert Fluss.
Lösung:
- Richte eine kleine Wohlstandsecke ein – deinen „Money Corner“.
- Wähle Symbole, die dich an Stabilität erinnern: eine goldene Schale, eine Kerze, dein Finanzplan, ein inspirierendes Zitat.
- Dieser Ort erinnert dich daran, dass Sicherheit entsteht, wenn du ruhig bleibst.
6. Wenn du mehr verdienen willst, aber keinen Weg siehst
Problem: Du arbeitest viel, aber die Ergebnisse bleiben gleich.
Feng-Shui-Prinzip: Äußere Ordnung schafft innere Klarheit.
Lösung:
- Beginne im Äußeren: räume Schreibtisch, Unterlagen, Buchhaltung und E-Mails auf.
- Dann übertrage das Prinzip auf dein Geldsystem – klare Konten, feste Abläufe, sichtbare Ziele.
Wenn Energie frei fließt, entsteht Raum für neue Einnahmequellen.
7. Wenn Arbeit stagniert
Problem: Du kommst nicht voran, obwohl du viel tust.
Lösung:
- Prüfe den Energiefluss im Raum: Gibt es versperrte Wege, alte Möbel, die du nicht mehr magst?
- Entferne alles, was alt, kaputt oder ungenutzt ist.
Das Loslassen physischer Dinge setzt Energie für Neues frei.
8. Wenn du finanziell unruhig schläfst
Problem: Gedanken an Geld rauben Schlaf.
Lösung:
- Entferne technische Geräte und Papiere aus dem Schlafzimmer.
- Schaffe Ruhe und Weichheit: klare Farben, kein Stapel von Arbeit neben dem Bett.
- Lege symbolisch ein paar Münzen in ein Kästchen – als Zeichen von Sicherheit und Vertrauen.
9. Wenn du dich im Alltag überfordert fühlst
Problem: Zu viele Verpflichtungen, zu wenig Raum.
Lösung:
- Räume jeden Tag 10 Minuten einen kleinen Bereich auf.
- Ein klarer Schreibtisch oder ein leerer Boden schafft mentale Entlastung.
Feng Shui arbeitet mit dem Prinzip des Atems – was du freimachst, kann wieder fließen.
10. Wenn du das Gefühl hast, Geld „fließt vorbei“
Problem: Du verdienst, aber spürst wenig davon.
Lösung:
- Achte auf geschlossene Abflüsse, kaputte Wasserhähne oder tropfende Leitungen.
- Nach Feng Shui symbolisiert Wasser den Geldfluss.
Wenn Wasser unkontrolliert entweicht, kann auch Energie verloren gehen.
I. Ordnung & Struktur (1–11)
- Räume regelmäßig auf.
Offene Rechnungen und Stapel bremsen Energie. Klarheit zieht Geld an. - Halte dein Portemonnaie sauber.
Leere alte Belege, abgelaufene Karten oder Kassenzettel. Geld liebt Ordnung. - Digitalisiere Papierkram.
Ein geordnetes digitales System spart Zeit und mentale Energie. - Pflege deine Geldunterlagen.
Benutze schöne Mappen oder digitale Ordner – Ordnung schafft Respekt. - Entferne alte oder kaputte Gegenstände.
Defekte Dinge halten stagnierende Energie fest. - Schaffe Platz auf deinem Schreibtisch.
Freie Flächen fördern klare Gedanken – und damit bessere Entscheidungen. - Halte deinen Eingang frei.
Ein klarer Eingang bedeutet Offenheit für neue Chancen und Einnahmen. - Reinige regelmäßig dein Portemonnaie energetisch.
Einfaches Ausschütteln oder Räuchern mit Salbei genügt. - Schließe offene Aufgaben ab.
Jede unerledigte Kleinigkeit hält Energie gebunden. - Ordne deine E-Mail-Postfächer.
Auch digitale Räume tragen zur Energie im Alltag bei. - Löse alte Verträge oder Abos, die du nicht nutzt.
Lecks im Geldfluss entstehen oft unbemerkt durch Dauerverpflichtungen.
II. Licht, Luft & Bewegung (12–22)
- Lass natürliches Licht herein.
Licht steht für Lebenskraft und Aktivierung. - Lüfte regelmäßig.
Frische Luft bringt neue Energie – stagnierende Luft wirkt träge. - Öffne Türen bewusst.
Geh mit offenen Türen durch dein Leben, nicht mit Widerstand. - Bewege Möbel leicht.
Ein kleiner Positionswechsel kann Energiefluss erneuern. - Entferne Staub.
Staub steht symbolisch für alte Energie. - Verwende helle Vorhänge oder transparente Stoffe.
Sie lassen Licht und Energie ungehindert zirkulieren. - Arbeite mit Spiegeln achtsam.
Sie verdoppeln, was sie spiegeln – Ordnung oder Chaos. - Stelle Pflanzen ins Licht.
Pflanzen stärken Wachstum und Verbindung zur Natur. - Nutze Düfte.
Zitrone, Minze oder Eukalyptus beleben Räume. - Bewege dich selbst im Raum.
Ein paar Schritte oder Dehnungen aktivieren Energiefluss. - Vermeide dunkle, überladene Ecken.
Schwere Energie sammelt sich dort – halte sie frei.
III. Elemente & Symbolik (23–33)
- Platziere ein Wasserelement im Reichtumsbereich.
Ein Glas Wasser, Muscheln oder kleine Fontäne aktivieren Fluss. - Nutze die Farbe Grün für Wachstum.
Ein grünes Kissen oder eine Pflanze genügt. - Füge ein Holzelement hinzu.
Holz steht für Expansion und Stärke. - Gold- oder Metallakzente bringen Struktur.
Symbolisch für Stabilität und Klarheit. - Verwende natürliche Materialien.
Baumwolle, Holz, Glas oder Stein – sie beruhigen das Umfeld. - Achte auf harmonische Formen.
Runde Formen fördern Fluss, eckige Struktur. - Halte Wasser sauber.
Stehendes Wasser blockiert Energie. - Nutze Symbole, die dich inspirieren.
Ein Zitat, eine Figur, ein Stein – Hauptsache, es erinnert an Fülle. - Stelle frische Blumen auf.
Sie bringen Lebendigkeit und neue Ideen. - Vermeide vertrocknete Pflanzen.
Sie symbolisieren Stillstand. - Gestalte deinen Arbeitsbereich mit Symbolen von Erfolg.
Ein Bild, ein Zertifikat oder etwas, das dich an Fortschritt erinnert.
IV. Geldräume & Arbeitsumfeld (34–44)
- Positioniere deinen Schreibtisch mit Blick zur Tür.
Das symbolisiert Kontrolle und Überblick. - Vermeide, mit dem Rücken zur Tür zu sitzen.
Es erzeugt unbewusst Unsicherheit. - Halte die linke hintere Ecke deines Raumes frei.
Das ist die Feng-Shui-Ecke für Wohlstand. - Stelle dort etwas Lebendiges hin.
Eine Pflanze, eine Lampe oder ein Vision Board. - Lass keine Kabel chaotisch liegen.
Verwickelte Kabel symbolisieren blockierte Energie. - Arbeite mit natürlichem Licht, nicht nur Bildschirm.
Balance ist wichtig für Energiefluss. - Halte Getränke und Snacks bewusst getrennt vom Arbeitsplatz.
Klare Grenzen fördern Fokus. - Sorge für einen angenehmen Duft in deinem Arbeitszimmer.
Zimt oder Zitrone wirken aktivierend. - Nutze Bilder mit Bewegung (z. B. Wellen, Felder).
Sie symbolisieren Fortschritt und Energie. - Lüfte nach jedem Arbeitstag.
Das setzt stagnierende Energie frei. - Gestalte deine digitale Arbeitsfläche klar.
Ein ordentlicher Desktop wirkt wie ein freier Geist.
V. Geldbewusstsein & Haltung (45–55)
- Sprich positiv über Geld.
Sprache prägt Energie. - Vermeide Sätze wie „Ich kann mir das nicht leisten“.
Sag lieber: „Ich wähle, wofür ich mein Geld einsetze.“ - Behandle Geld mit Respekt.
Zerknitterte Scheine oder überfüllte Portemonnaies senden Mangelenergie. - Visualisiere, wie Geld bleibt, nicht wie es geht.
Das Gehirn folgt dem Fokus. - Feiere kleine Einnahmen.
Dankbarkeit verstärkt Fluss. - Lass nicht zu, dass Angst Geldentscheidungen lenkt.
Klarheit schafft Stabilität. - Schreibe eine Geldaffirmation auf.
Kurz, wahr und wiederholbar. - Ersetze Schuldgefühle durch Bewusstsein.
Geld darf fließen, ohne Bewertung. - Halte deine Konten sauber.
Mehrere klare Konten statt ein überfülltes schaffen Struktur. - Behandle Rechnungen mit Ruhe.
Zahle mit Dankbarkeit, nicht mit Ärger. - Erkenne, dass Geld Energie ist.
Es spiegelt, wie du denkst, nicht nur, was du tust.
VI. Farbe, Material & Atmosphäre (56–66)
- Nutze warme Farben im Arbeitsbereich.
Beige, Gold, Grün fördern Wohlstand. - Vermeide zu viel Schwarz oder Grau.
Sie dämpfen Energie, wenn sie dominieren. - Helle Böden und Wände öffnen Räume.
Weite fördert Kreativität. - Texturen schaffen Tiefe.
Leinen, Holz oder Papier geben Natürlichkeit. - Vermeide Plastik.
Es blockiert feine Energieflüsse. - Halte Fenster klar.
Durchsicht symbolisiert Weitsicht. - Beleuchte dunkle Ecken.
Jede dunkle Zone steht für blockierte Bereiche im Leben. - Arbeite mit Duftkerzen oder ätherischen Ölen.
Ein klarer Duft verbindet Körper und Raum. - Dekoriere mit Maß.
Zu viel lenkt ab, zu wenig wirkt kalt. - Verwende hochwertige Materialien für Geldsymbolik.
Metall oder Glas wirken stärker als Kunststoff. - Pflege deine Umgebung regelmäßig.
Pflege bedeutet Präsenz – und Präsenz zieht Fülle an.
VII. Rituale & Routinen (67–77)
- Beginne den Tag mit einer klaren Intention.
Was du denkst, lenkt Energie. - Beende den Arbeitstag mit Dankbarkeit.
Ein kurzer Moment des Rückblicks stärkt Vertrauen. - Nutze wöchentliche Aufräumrituale.
Kleine Schritte statt großer Aktionen halten Energie in Bewegung. - Setze monatliche Geldroutinen.
Budget prüfen, Einnahmen feiern, Ausgaben bewusst lenken. - Verbinde Feng Shui mit deinem Kontensystem.
Jedes Konto steht für einen Lebensbereich – Balance schafft Fluss. - Platziere Symbole für Erfolg sichtbar.
Ein Buch, eine Urkunde, ein inspirierendes Zitat. - Lege bewusst Pausen ein.
Ruhe regeneriert Energie – auch finanziell. - Gestalte Übergänge im Alltag bewusst.
Von Arbeit zu Freizeit, von Planung zu Genuss. - Nutze Musik.
Klang harmonisiert Energie, besonders sanfte Instrumente. - Räume jeden Freitag deinen Arbeitsplatz auf.
Sauberer Wochenabschluss, klarer Wochenstart. - Notiere jede Woche einen Moment der Fülle.
Erinnerung an das, was schon da ist, stärkt Vertrauen.
VIII. Räume der Fülle (78–88)
- Gestalte den Eingangsbereich freundlich.
Er ist die Einladung für Energie und Chancen. - Achte auf gute Beleuchtung an der Tür.
Licht zieht positive Energie an. - Halte Schuhe und Jacken geordnet.
Ein überfüllter Eingang blockiert neue Möglichkeiten. - Setze Pflanzen als Zeichen von Lebenskraft.
Grün steht für Wachstum und Kontinuität. - Vermeide Wasserabflüsse in der Wohlstandsecke.
Sie symbolisieren Energieverlust. - Hänge ein inspirierendes Bild über deinen Schreibtisch.
Das visuelle Feld beeinflusst Gedanken. - Pflege deine Fensterbank.
Dort beginnt der Blick in neue Möglichkeiten. - Bewahre Münzen in einer schönen Schale auf.
Symbol für bleibende Fülle. - Nutze Düfte im Eingangsbereich.
Einladende Energie öffnet den Fluss. - Vermeide kaputte Lampen oder Uhren.
Stillstand oder Dunkelheit hemmen Wohlstand. - Schließe den Tag mit Klarheit ab.
Ein kurzer Blick: Was ist offen, was darf losgelassen werden.
Fazit
Feng Shui bedeutet, Energie bewusst zu lenken – nicht nur in Räumen, sondern im Leben.
Wenn du Struktur, Licht und Achtsamkeit verbindest, entsteht ein Umfeld, das Wohlstand nicht festhält, sondern lebendig macht.
So wird Geld zu dem, was es sein soll: ein Spiegel deiner Klarheit, nicht deiner Anstrengung.
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