Mit Onlinekursen Geld verdienen – lohnt sich das für dich?

Mit Onlinekursen Geld verdienen – lohnt sich das für dich?

Immer mehr Selbständige und Coaches setzen auf Onlinekurse. Kein Wunder: Ein Kurs kann einmal erstellt und dann unzählige Male verkauft werden – ohne dass du jedes Mal deine Zeit direkt gegen Geld tauschen musst. Doch lohnt sich das wirklich für dich?

In diesem Beitrag schauen wir uns die Vorteile, Herausforderungen und die wichtigsten Fragen an, bevor du startest.

Warum Onlinekurse so beliebt sind

• Skalierbar: Du erstellst den Kurs einmal und kannst ihn unbegrenzt verkaufen.
• Automatisierbar: Mit einem Funnel läuft vieles von selbst – von der Anmeldung bis zur Bezahlung.
• Flexibel: Ob Mini-Workshop oder 12-Wochen-Programm – du entscheidest Format und Preis.
• Expertise sichtbar machen: Dein Wissen wird zu einem digitalen Produkt, das dir Autorität verschafft.

Für wen lohnen sich Onlinekurse?

Ein Onlinekurs lohnt sich, wenn du:

• ein Thema hast, das Menschen gerade lernen oder lösen wollen,
• Freude daran hast, Wissen strukturiert weiterzugeben,
• bereit bist, in Marketing und Sichtbarkeit zu investieren.

Die größten Hürden am Anfang

• Technik: Plattform, Videoaufnahmen, Zahlungsanbieter – das kann anfangs einschüchtern.
• Marketing: Ein Kurs verkauft sich nicht von allein, du brauchst Reichweite und ein klares Angebot.
• Zeit: Ein Kurs muss erstellt werden – das kostet zunächst Energie, bevor die Gewinne kommen.

Wie du starten kannst

• Beginne klein mit einem Mini-Kurs (z. B. 3 Videos, 30 Minuten).
• Nutze eine einfache Plattform (z. B. elopage, Systeme.io, Digistore24).
• Verknüpfe den Kurs mit einem Freebie und einer E-Mail-Sequenz.
• Verkaufe zunächst an deine bestehende Community, bevor du Ads oder größere Kampagnen einsetzt.

Fazit

Mit Onlinekursen Geld zu verdienen lohnt sich für viele Selbständige – aber nur, wenn du es strategisch angehst. Ein Kurs ist kein „schnelles Geld“, sondern ein langfristiger Baustein für ein stabiles, digitales Einkommen.