Im Oktober ist dies mein heisses Thema gewesen, da ging es ganz konkret um die Organisation. Dabei kam auch die Briefpost an die Reihe. Ich war gefühlte Wochen am ausmisten.
Als ich dann im November an ein Bloggertreffen in Basel ging, wurde ich dauernd darauf angesprochen. Wie doch einige meiner Instastory gefolgt sind und ihre Briefpost auch entrümpelt haben.
Das war lustig, ich war „nur“ die Briefkasten Entrümplerin….hahaaa….
Es ist aber auch ein leidiges Alltagsthema.
Heute geht es um die Schneckenpost, dh um die Post in deinem Briefkasten.
So, wie minimieren wir nun unsere Briefkastenpost?
- Öffne deinen Briefkasten, nimm die Post in die Hand. (naja was sonst..lol)
- Separiere sofort die Werbepost, also die Flyers und die Werbeheftchen von der adressieren Post. Wirf sie sofort weg.
- Nimm nur ins Haus mit, was du wirklich anschauen willst und musst.
- Öffne sofort deine Briefpost und entsorge die Umschläge.
- Verteile den Inhalt via deinem Haushalts Verteilersystem. Rechnungen kommen direkt in das Fach für Rechnungen.
- Wenn eine Information alle betrifft, hänge es an das Notizboard oder informiere alle beim Mittag- oder Abendessen.
Wegen der Werbepost ging ich dann noch weiter. Weil mir meine Community tolle Tipps gegeben hat. (im Podcast hörst du noch warum man auch vieles an Geld spart)
Dh ich habe auf die Kataloge sofort das Wort „retour“ geschrieben, mit „bitte vom Verteiler löschen“ und sofort wieder ab in den gelben Briefkasten.
Anderen habe ich sofort eine eMail geschrieben und gesagt, bitte vom Verteiler löschen.
Bei adressierter Werbung nützt es nichts, wenn wir den Stop Werbekleber auf dem Briefkasten haben.
Ansonsten für unadressierte Werbung natürlich schon. Nur kann ich diese nicht nutzen, weil dann erhalte ich auch die Flyers von der Gemeinde und den Vereinen in der Umgebung nicht, diese hätte ich wiederum gerne:-)
Mach dies zu deiner täglichen Routine und du brauchst später nicht nochmals Zeit um die Post auseinander zu nehmen. Vieles ist in einem Gang bereits erledigt.
Coachingtipp
Was sagt uns heute mal Tony Robbins:
Nicht das zählt, was wir gelegentlich tun, sondern das, was wir ständig tun.
Also, womit verbringst du die meiste Zeit in deinem Alltag?
Wenn das putzen ist, oder Reklamationen, Beschwerden, Sitzungen etc. sind, dann überdenke das.
Und was ist der Ursprung unseres Handelns?
Was bestimmt letztlich, zu wem wir werden und wohin wir uns entwickeln?
Die Antwort lautet: unsere Entscheidungen.
Das sind die Momente, die unser Schicksal formen.
Mehr als irgendetwas anderes glaube ich, dass unsere Entscheidungen – und nicht unsere Lebensbedingungen – unser Schicksal bestimmen.
Also, denk dran wenn du heute deine Post im Briefkasten holst, was du dann tun wirst:-)
Love your Life

Money Life Coach & Autor von Erfolgreich im AlltagTägliche Inputs für deinen Erfolg, findest du auf meiner Instastory, oder in meinem Member Coachingbereich.
Text zu hören täglich auf:
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