Saisonal einkaufen gilt als einer der bekanntesten Spartipps im Alltag. Theoretisch stimmt das auch, denn Produkte sind günstiger, wenn sie gerade geerntet werden. In der Praxis erlebe ich jedoch, dass es stark davon abhängt, wo man einkauft. Die Preisunterschiede sind enorm und manchmal sogar überraschend.
Meine Erfahrung mit Preisen
Ich sehe immer wieder, wie stark die Preise schwanken. Ein Beispiel ist Brokkoli oder Blumenkohl. Im einen Laden kostet er plötzlich vier Franken, im anderen bekomme ich ihn für rund 1.70. Für mich ist das ein Punkt, bei dem ich bewusst vergleiche. Gerade Discounter wie Lidl haben hier oft wirklich gute Angebote. Das heisst nicht, dass es überall so ist, aber es lohnt sich, die Augen offen zu halten. Saisonal heisst nicht automatisch günstig, die Händler legen ihre Preise trotzdem unterschiedlich fest.
Warum Tiefkühlgemüse für mich immer wichtiger wird
Inzwischen kaufe ich viel häufiger Tiefkühlgemüse. Die Vorteile liegen für mich klar auf der Hand. Die Vitamine bleiben gut erhalten, die Preise sind stabil und fair, und ich nehme immer nur die Menge, die ich gerade brauche. Das ist für einen Haushalt wie meinen ideal. Mal ist nur ein Kind da, mal sind alle drei da und ich muss doppelt kochen. Frisches Gemüse würde mir viel öfter verderben. Mit TK fällt das weg.
Bio oder nicht bio – ich bin noch im Prozess
Bei manchen Gemüsen ist mir Bio wichtig, bei anderen wiederum weniger. Ich bin selbst noch nicht ganz schlüssig, wo ich klar trenne. Für einige Produkte zahle ich gerne mehr, wenn die Qualität stimmt. Bei anderen sehe ich es entspannter. Auch hier zeigt sich, dass Sparen immer ein individueller Prozess bleibt und nicht nur eine theoretische Empfehlung.
Warum ich heute anders auf das Thema Sparen schaue
Es gab einige Jahre, in denen sich alles bei mir ums Geldsparen drehte. Ich kannte jeden Rabatt, jede Aktion, jeden Preisvergleich. Irgendwann merkte ich, wie sehr mich das innerlich ermüdete. Der ständige Fokus auf Sparen hat mich fast mehr Energie gekostet, als er mir gebracht hat.
Die Frage war, wie ich diese Situation verändern kann. Für mich lag die Antwort darin, mehr zu verdienen.
Mit drei kleinen Kindern war das nicht selbstverständlich.
Ohne digitales Marketing wäre es kaum möglich gewesen. In jeder ruhigen Minute habe ich weitergearbeitet, Schritt für Schritt, oft unbemerkt von aussen. Irgendwann zeigte sich die Wirkung. Es kam mehr Geld rein.
Das bedeutete aber nicht, dass ich automatisch mehr ausgebe. Ich gebe Geld heute bewusster aus, aber ich muss nicht mehr jeden Franken oder Euro umdrehen.
Dieser Wechsel hat für mich vieles verändert. Weg vom Gefühl des Mangels, hin zu einem ruhigeren Umgang mit Geld. Dennoch schätze ich einfache Spartipps wie saisonales Einkaufen, weil sie im Alltag ein gutes Fundament geben.
Saisonal einkaufen kann sich lohnen, aber es ist kein Automatismus. Preise variieren je nach Geschäft, manche Alternativen wie Tiefkühlgemüse sind oft sogar die bessere Wahl, und jeder Haushalt findet mit der Zeit seinen eigenen Mix. Wer bewusst vergleicht, flexibel bleibt und kleine Routinen entwickelt, spart im Alltag zuverlässig und ohne Stress.
49 andere Spartipps die ich ausprobiert habe.
Wie machst du es beim Einkaufen? Entscheidest du nach Saison, nach Preis, nach Bio oder mischst du wie ich alles je nach Situation?
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