
Wenn Sparsamkeit nicht mehr reicht: So kommst du weiter
Es ist schön zu sehen, dass immer mehr Menschen wieder Wert darauf legen, sparsam und genügsam zu leben.
Sparsamkeit bedeutet nicht Geiz. Der Gedanke dahinter ist klar: Wer weniger ausgibt, braucht auch weniger zu verdienen. Und wenn man irgendwann mehr verdient, aber trotzdem sparsam bleibt – ja, was heisst das dann? Genau: mehr Spielraum, mehr Freiheit, mehr Möglichkeiten.
Denn mit Sparsamkeit können wir Schulden abbauen, unser Haus abbezahlen und langfristig in unsere Zukunft investieren. Kein Wunder also, dass es überall Tipps und Tricks gibt, wie man noch besser sparen kann.
Doch irgendwann kommt ein Punkt, an dem man einfach nicht noch mehr sparen kann. Dann haben wir das Budget perfekt im Griff – und trotzdem reicht es nicht aus. Was tun wir dann?
Die Antwort lautet: Fokus wechseln. Statt nur noch über Sparen nachzudenken, ist es Zeit, sich aufs mehr Geld verdienen zu konzentriere
Möglichkeiten, dein Einkommen zu steigern
1. Gehaltserhöhung ansprechen
Wenn du angestellt bist, führe ein kurzes, klares Gespräch mit deinem Vorgesetzten. Bereite dich vor, indem du 2–3 Gründe aufschreibst, die mit deiner Arbeit zu tun haben: zusätzliche Aufgaben, gute Ergebnisse, mehr Umsatz durch deinen Beitrag. Wichtig: Es geht nicht um deine privaten Ausgaben, sondern um deinen Wert fürs Unternehmen. Hab Mut – besonders wir Frauen unterschätzen uns hier oft.
2. Einen Nebenjob starten
Schau dich um: In fast jedem Dorf oder jeder Stadt gibt es Möglichkeiten, zusätzlich etwas zu verdienen. Vielleicht hilfst du beim Gärtner, unterstützt eine Bäckerei, reinigst einmal pro Woche einen Salon oder bietest deine Fähigkeiten online an – etwa Grafikarbeiten oder Fotografie. Kleine Einsätze summieren sich schnell.
3. Dein Hobby zu Geld machen
Frag dich: Wie könnte dein Hobby anderen nützen? Kannst du Kurse geben, Dienstleistungen anbieten oder Produkte verkaufen? Was dir Freude macht, könnte für andere wertvoll sein.
4. Räume oder Plätze vermieten
Hast du ein Zimmer übrig? Vermiete es an Studenten oder Pendler. Oder vielleicht eine Garage, einen Abstellplatz, einen Keller? Solche Dinge werden immer gesucht. Auch kleine Flächen können zusätzliches Einkommen bringen.
5. Aufräumen & verkaufen
Oft schlummert in unseren Wohnungen oder Garagen ein kleiner Schatz. Alte Möbel, Kleidung, Geräte – vieles lässt sich über Plattformen wie Ricardo oder eBay verkaufen. Und falls du selbst nichts mehr findest: Biete Verwandten oder Nachbarn an, ihnen beim Entrümpeln zu helfen und die Sachen für sie zu verkaufen. So profitieren beide Seiten.
Mein persönlicher Weg
Genau an diesem Punkt stand ich selbst. Ich war bereits sehr sparsam, hatte mein Budget im Griff – aber es reichte einfach nicht.
Also habe ich begonnen, mir neue Einkommensquellen online aufzubauen.
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Ich habe gelernt, wie man mit Affiliate-Links Geld verdienen kann.
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Ich habe verstanden, wie wichtig ein Newsletter ist, um eine Community aufzubauen.
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Ich habe Social Media integriert, um Reichweite zu bekommen.
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Schritt für Schritt habe ich mir ein System aufgebaut, das auch nebenbei funktioniert – perfekt, um alles mit meinen drei Kindern unter einen Hut zu bringen.
Das Schöne: Ich konnte klein starten, parallel zu meinem Alltag, und es Stück für Stück ausbauen.
Wenn dich das interessiert wie ich alles aufgleiste, hol dir meinen gratis Plan C.
Fazit
Sparsam zu leben ist eine wertvolle Basis – aber es reicht nicht immer. Die wahre Freiheit entsteht, wenn wir lernen, unser Einkommen zu steigern. Schon ein paar kleine Schritte können dir monatlich mehrere hundert Euro zusätzlich einbringen.
Und online gibt es heute mehr Möglichkeiten denn je: von Affiliate-Marketing über digitale Produkte bis hin zu automatisierten Newsletter-Systemen.
Genau das ist der Weg, der mir geholfen hat – und den ich auch dir zeigen möchte.
Herzlich,
Nadja

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Liebe Nadja,
Du hast recht, irgendwann kann man nicht mehr sparen, weil es sich dann nur nach Verzicht anfühlen würde. Dann sollte man die Perspektive wechseln. Wir haben in den vergangenen Jahren ziemlich viel von dem verkauft, was so rumstand…im Keller, in der Garage, im Haus…wir haben Dinge losgelassen, die uns nicht wichtig sind.
Damit haben wir einiges an Geld eingenommen. Und uns hat nicht ein einziges Teil davon jemals gefehlt.
Es gibt immer Möglichkeiten. Frei nach R. Kiyosaki: Sage nicht, das schaffe ich nicht, frage Dich, wie kann ich es schaffen!
Statt: Ich kann nicht noch mehr Geld verdienen fragen wir uns: wie können wir unsere Einnahmen erhöhen und lassen unser Gehirn für uns arbeiten.
Tolle Seite.
Liebe Grüße
Julia
Lieben Dank, nein Spenden würde ich auf keinen Fall weglassen. Rechtschreibung ist nicht meine Stärke, und ich liebe es zu schreiben. Dankend abgelehnt🙌