Beginnen wir damit, was ist überhaupt ein Hindernis in den Gedanken?
Du möchtest etwas haben, jedoch sind da ganz viele „abers“ und warum es nicht geht.
Wenn du dir jetzt anschaust was du in deinem Leben eigentlich gerne hättest, und welche Erfolge du bereits erreicht hast.
Was wir uns jetzt genauer anschauen ist folgendes:
Wo stehst du jetzt?
Wo willst du hin?
Was könnte das sein; Beispiel
Einige möchten zb als Ziel ihr Verhalten ändern, andere möchten viel Geld haben, andere möchten mehr Anerkennung, oder einen guten Job haben, ein bestimmtes Gewicht erreichen.
Was immer es für dich ist, hier ist der Unterschied zwischen:
- wo du jetzt bist und – wo du sein möchtest.
Wenn wir keine Ziele haben, fühlen wir uns eigentlich wohler, weil wir in unserem automatischen Modus befinden. Wir leben wie wir uns wohl fühlen, wie es uns gefällt. Nur leider generieren wir daraus keinen Wachstum.
Oft bleiben wir genau dort hängen, und kommen nicht weiter, wo eigentlich das Problem ist, welches wir lösen wollen.
Wenn du nun mit Träumen los legst. Wenn du zb sagst, oh ja ich will 10’000.- pro Monat verdienen, ich will 60 Kilo wiegen, oder ich möchte unbedingt diesen Job haben, diese Frau……
Was passiert in deinen Gedanken?
Da kommt sofort ein Gedanke hoch, der dir sagt, dass dies unmöglich ist. Es wird nicht funktionieren.
Du siehst innerhalb von Sekunden alle Hindernisse, alle Gründe warum dies nicht funktionieren wird. Warum du diesen Wunsch nicht erreichen wirst.
Für die meisten von uns, ist das etwas unangenehmes.
Daher winken die meisten nur schon bei dieser Vorstellung mit der Hand. Abwinken und ja nicht daran denken. Geht ja eh nicht, tut weh, lassen wir es sein.
Wer hat dir das jetzt gesagt?
Siehst du wer der Übeltäter ist?
Dein eigenes Hirn, deine eigenen Gedanken, sagen dir sofort das dies nicht möglich ist.
Du selbst lässt es zu. Niemand anders.
Und warum hören wir immer wieder die Worte; „Der oder die Person macht meine Träume kaputt.“
Wie oft geben wir den anderen die Schuld, wegen dir kann ich dieses oder jenes nicht tun oder nicht sein.
Aber wer zweifelt noch mehr? Wer sagt uns noch eindeutiger das es nicht geht?
Genau, wir selber, unser eigenes Gehirn.
Aber so böse ist dein Gehirn nämlich nicht. Deine Gedanken meinen es nur gut mit dir.
Es versucht uns zu beschützen. Es ist in Ordnung.
Aber es benötigt eben jemanden der dies Organisiert, unser Hirn braucht einen Manager. Dessen müssen wir uns bewusst sein.
Somit sind alle Hindernisse, alle Gründe die dir deine Gedanken bringen, eben nur Gedanken.
Wir müssen unserem Hirn sagen; „Hey das ist nicht wahr.“
All diese Einwände müssen wir überprüfen, stimmt das? Stimmen meine Gedanken?
Ist das wirklich wahr oder ist es nur meine Meinung?
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Wenn ich 10’000.- im Monat verdienen will, und mir mein Hirn sofort sagt, warum das nicht klappen wird, wird es auch nicht passieren, daher stempeln wir es als Unmöglich ab.
Daher benötigen wir die Lösung, aus diesem Hindernis eine Strategie zu entwickeln.
Wir brauchen einen Weg und Möglichkeiten, diese aufzuschreiben wie wir dieses Ziel erreichen können.
Wenn wir das nicht tun, wenn wir nicht auf unsere Gedanken hören, die nein sagen, dann werden wir genau dort bleiben wo wir gerade sind. Wir kommen da nicht raus, wir sehen es nicht. Wir sehen die Möglichkeiten nicht, wir finden wir hätten gar keine Probleme. Alles läuft gut.
So werden wir nicht weiter kommen.
Wir müssen uns, unserer Gedanken bewusst sein.
Es gibt immer die Situation, in der wir uns Fragen, wo stehe ich jetzt, wo will ich hin.
Das kannst du heute jetzt festlegen. Dann kommt der Plan dazu. Und nicht auf die Gedanken hören, die sagen es geht nicht.
Klar geht es, wir müssen nur die Schritte dazu aufschreiben und uns in diese Richtung bewegen.
„Ja toll Nadja, wie mache ich das wenn ich aber Dinge einfach nicht weiss?“
„Ich will neue Kunden haben, ich will eine neue Webseite, ich will mehr Selbstvertrauen, ich will besser verkaufen können, ich will besser mit dem Geld umgehen können, aber ich kann das alles nicht“.“
Ja, das sind genau alles Hindernisgedanken. Die stecken zwischen deinem jetzt und in deinem Ziel in der Zukunft.
Schreibe dir genau diese nieder. Halte sie fest.
So siehst du deine Hindernis Gedanken vor dir, auf einem weissen Blatt Papier. Betrachte deinen Gedanken und sieh wie du ihn drehen kannst. Was wir damit alles machen können.
Wir können ihn wieder streichen, wir können ihn mit jemandem zusammen anschauen, wir können ihn nehmen und überlegen wie wir diesen beheben können.
Umso mehr Zeit du dich mit diesem Gedanken auseinandersetzt, also Zeit verbringst, umso glaubwürdiger wird er dir plötzlich erscheinen. Es fühlt sich nicht mehr so fremd an. Du kannst dich schon ein wenig mit ihm anfreunden. Und immer mehr und mehr kannst du dich darauf konzentrieren etwas zu produzieren um dein gewünschtes Ziel zu erreichen.
Wie oft denken wir, ich kann das nicht, es ist mir zu schwer, ich bin nicht fähig dafür, ich habe keine Zeit dafür.
Ja, im jetzigen Moment bist du das vermutlich nicht. Ja, heute, jetzt ist es dir unmöglich soviel Geld zu verdienen.
Deine Gedanken sind ja auch wahr, da ist nichts gelogen, es sind deine Gedanken die du glaubst,
Aber keine von diesen Gedanken sind effektiv wirklich wahr. Du bist nicht unfähig, es ist nicht unmöglich, du hast nicht zu wenig Zeit.
Wenn du beginnst, zu glauben, dass etwas wahr ist, das du weisst, du bist fähig dies zu lernen, dann erst, beginnst du da draussen nach einer Lösung zu suchen. Dann wirst du es auch sehen.
Es ist alles da, es ist vorhanden, nur sehen wir es nicht, solange wir es nicht glauben, solange wir es nicht sehen wollen.
Dein Hinderniss Gedanke ist zb, dass du nicht weißt, wie man in Aktien investiert.
Also, wie änderst du das? Wie kannst du das wirklich ändern? Es hört sich immer so einfach an, aber wie setzt du das wirklich auch in der Praxis um?
Viele verstehen es, wie es eigentlich funktionieren würde, aber warum klappt es dann doch wieder nicht?
Weil wir vieles einfach in unserem Kopf lassen, wir lassen die Gedanken dort. Dort wo das Problem ist. Auf diesem Wege können wir es nicht lösen.
Was müssen wir nun tun?
Was wir machen müssen, wir müssen es auf das Papier bringen. So sind die Gedanken weg aus dem Kopf, wir können sie nun vor uns sehen, vor unserem geistigen Auge, als externe separate Sache.
Verstehst du das? Kannst du das verstehen?
Denn, wenn wir unsere Gedanken so daliegen sehen, können wir uns damit befassen.
Weil wir unsere Ergebnisse anhand unseren Gedanken erhalten.
Übe dich nun am besten täglich darin, schreibe deine Gedanken auf, schaue sie an. Überprüfe ob sie wirklich war sind.
Dann wählst du einen neuen Gedanken dazu. Einen der dir sagt, dass es möglich ist, dein neues Ziel zu erreichen.
Freue dich auf diesen Weg. Von Heute, bis zu dem was dein Ziel ist. Diese Distanz dazwischen, ist dein Weg, eins nach dem anderen nimmst du nun in Angriff.
Das ist ein wunderbares Gefühl, wie Magie, wenn du dich auf den Weg machst. Es passieren dir Dinge, mit denen du nie gerechnet hast, du lernst jemanden kennen der dir zeigt wie man in Aktien investiert, oder du erhälst die Möglichkeit für eine Weiterbildung etc.
Das kommt jedoch erst ins Rollen, wenn du dein Ziel definiert hast und du keine hemmenden Gedanken mehr hast. Du dir sagst, jawohl ich werde mich auf den Weg machen.
Mach dich jetzt auf deinen Weg, indem du deine Hinderniss Gedanken jetzt auf ein Blatt Papier schreibst.
Es dir dann anschaust. Du musst nichts anderes tun. Einfach mal abwarten, was dann für Gedanken bei dir aufkommen. Du kannst auch einen Tag warten, dann wieder das Papier zur Hand nehmen, lesen, wieder beobachten was dann kommt.
Ich bin gespannt wie es dir geht, ich freue mich über dein Feedback.
xoxo Love your Life
Inspired Money Life Coach & Autor von Erfolgreich im Alltag
Tägliche Inputs für deinen Erfolg, findest du auf meiner Instastory, komm rüber, ich freue mich….bis dann
Du kannst den Artikel auch unterwegs anhören. Unter den Podcasts findest du mich hier “Nadja Horlacher – Erfolgreich im Alltag”.
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